hypo-A – Premium Nahrungsergänzung seit 1998
Itis-Protect® fürs Zahnfleisch
Parodontitis und Periimplantitis als Ausdruck einer gestörten Regulation
Karies und Parodontitis sind die Hauptursachen für Zahnverlust in Deutschland. Ab dem 40. Lebensjahr wird die Parodontitis zum Hauptgrund für Zahnextraktionen. Inzwischen weiß man, dass Parodontose-Patienten zudem ein erhöhtes Risiko für verschiedene Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Alzheimer haben. Mehr und mehr setzt sich daher die Erkenntnis durch, dass Parodontitis keine lokal begrenzte Erkrankung des Zahnfleisches und des umliegenden Gewebes ist, sondern als Zeichen einer gestörten körpereigenen Regulation des gesamten Organismus zu sehen ist. Wer also schon frühzeitig etwas zum Schutz und zur Pflege seines Zahnfleisches tun möchte, sollte nicht nur auf eine gründliche Mundhygiene achten, die auch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung mit einschließt, sondern auch die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken. So kann man Parodontitis und Implantatverlust durch Periimplantitis gleichermaßen vorbeugen.