Insellösungen vermeiden
Betrachten wir etwa den Bereich der Patientenkommunikation. Hier gibt es viele einzelne Produkte auf dem Markt, die den Arbeitsalltag der Praxismitarbeiter:innen erleichtern und die Patientenzufriedenheit steigern sollen. Von digitaler Anamnese über Patientenaufklärung auf dem Tablet bis hin zu automatisierter Patientennachversorgung – jedes einzelne Produkt ist grundsätzlich sinnvoll. Doch im Gesamtkontext der Patientenkommunikation handelt es sich immer um Insellösungen. Noch dazu erfordern sie zusätzliche Arbeitsschritte, um beispielsweise erhobene Daten zu übertragen oder zu sichern.
Smarte All-in-one-Lösung und einzelne Expertentool
Das ist auch der Grund, warum neue Produkte oft nicht so schnell implementiert werden, wie erhofft, und möglicherweise am Ende kaum oder gar nicht genutzt werden. Dies kann Praxisinhaber:innen sehr verärgern, denn die Kosten fallen trotzdem an.
Deshalb sollte man sich, bevor man einen vermeintlichen Problemlöser anschafft, immer darüber im Klaren sein, welche Prozessschritte betroffen sind. In klar abgegrenzten Arbeitsbereichen, wie beispielsweise der weiterführenden Buchführung, macht es durchaus Sinn, auf ein Expertentool zu setzen. Bei tief in den Patientenprozess verwurzelten Arbeitsschritten sollte man immer eine nachhaltige Lösung bevorzugen. So wie die cloudbasierte All-in-one-Software “teemer”, die die digitale Patientenkommunikation von der Terminvereinbarung bis zur Rechnungsstellung intelligent begleitet. Dadurch werden Insellösungen für digitale Anamnese oder digitale Patientenaufklärung vermieden, und zusätzlich spart man bares Geld, denn bei “teemer” sind alle Features im Preis inbegriffen.
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