Gemeinsam mit einem weiteren Thüringer Unternehmen, welches aufgrund der aktuellen COVID-19-Situation massive Auftragsausfälle zu verzeichnen hat, wurde kurzer Hand die Produktion von Gesichtsvisieren zum Schutz vor den Coronaviren geplant und umgesetzt. Die Produktionskapazität beläuft sich auf rund 1.000 Visiere pro Tag.
Dieser Gesichtsschutz hat gegenüber herkömmlichen Gesichtsmasken mehrere wichtige Vorteile. Er bietet eine größere Abdeckung der Gesichtsoberfläche als Masken, indem er alle Bereiche schützt, in denen das Virus in den Körper eindringt (Augen, Nase und Mund). Im Gegensatz zu Stoff- oder Fasermasken kann das Virus den Kunststoffschutz nicht durchdringen. Einer der Hauptnachteile von Gesichts-masken besteht darin, dass viele ihr Gesicht häufiger berühren, um die Maske anzupassen. Dies birgt das Risiko, sich durch kontaminierte Hände zu infizieren, welches durch unser Gesichtsvisier verhindert wird, sagt Jens Klaiber.
Inzwischen können die beiden Unternehmen kurze Lieferzeiten gewährleisten.
Die Visiere sind aber natürlich auch nach der Corona-Pandemie in der Zahnärztlichen Prophylaxe einsetzbar.
Als besonderen Service können die verbrauchten Visiere an den Hersteller zum Entsorgen zurückgegeben werden.
Weitere Informationen zu den Materialien, zu Lieferzeiten und auch zur Bestellung finden Sie unter: www.gesichtsvisiere.de