Die Ausgangssituation war die Folgende:
Die Mehrheit der Testerinnen und Tester verwendete bisher selbst kein Mund- und Rachenspray. Wenn jedoch ein Spray verwendet wurde, dann meist zur täglichen Pflege, bei Entzündungen, bei Halsschmerzen und Erkältungen.
In 55 Prozent der Praxen wurde den Patienten bisher auch kein Mund- und Rachenspray empfohlen. In den anderen 45 Prozent der Praxen hingegen als Vorbereitung einer Parodontitis-Behandlung, bei Gingivitis, Pharyngitis, Aphthen, starkem Mundgeruch, Entzündungen im Mund- und Rachenraum.
Im Test überzeugte das Spray von Repha durch verschiedene Eigenschaften:
Das überzeugendste Argument war, dass es sich um ein pflanzliches und zuckerfreies Produkt handelt (72 Prozent), dass mundpathogene Keime reduziert werden (60 Prozent) und dass das Produkt kein Chlorhexidin enthält (51 Prozent). Weitere überzeugende Eigenschaften waren die Pflege und der Schutz während der Infektsaison (40 Prozent) – das ist ein wichtiger Vorteil für PatientInnen und das Personal. Das sofort spürbare Frischegefühl überzeugte 32 Prozent. Auch die Hemmung des oralen Biofilms (28 Prozent) und die vielseitige Einsetzbarkeit in der Praxis (17 Prozent) kamen gut an. Bei dieser Frage waren Mehrfachnennungen möglich.
Die Antwort auf die Frage „Wofür würdest Du REPHA-OS Mund- und Rachenspray in der Praxis am ehesten einsetzen?“ brachte einen klaren Favoriten hervor:
85 Prozent würden das Spray bei Entzündungen und Infektionen im Mund- und Rachenraum einsetzen. Weitere relevante Nennungen waren: zur Infektionsprophylaxe (auch für das Praxispersonal (32 Prozent), bei Parodontitis (30 Prozent), bei Mundgeruch (28 Prozent), nach der PZR (15 Prozent) und vor Behandlungsbeginn anstelle einer Mundspüllösung (11 Prozent).
Wir haben nachgefragt, was besonders gut angekommen ist, und dabei sind interessante Aspekte zu Tage getreten:
Neben der einfachen Handhabung und der bequemen Darreichungsform als Spray waren es der Geschmack und das Frischegefühl, der Schutz vor Infektionen und die angenehme Pflege.
Unsere Testerinnen und Tester hatten auch die Möglichkeit, Wünsche an den Hersteller zu richten, um das Produkt noch weiter zu optimieren.
Was sich einige vorstellen könnten, wäre eine mildere Variante. Auch eine Nachfüllmöglichkeit aus Gründen der Nachhaltigkeit wurde vorgeschlagen. Alkoholfreie Varianten für Schwangere und Kleinkinder wurden ebenfalls gewünscht. Die meisten waren wunschlos zufrieden, was ein sehr gutes Zeichen für den Nutzen und die Positionierung des Produktes ist.
Abschließend wollten wir natürlich wissen, ob sich die Einstellung zur Verwendung eines Mund- und Rachensprays nach der Test- und Kennenlernphase geändert hat.
Und das war wirklich spannend: 49 Prozent werden es zukünftig gerne einsetzen und auch an PatientInnen weiterempfehlen. 47 Prozent sind sich noch unsicher und haben die Frage mit «vielleicht» beantwortet.
Hier erfahrt Ihr noch mehr über das REPHA-OS Mund- und Rachenspray.