„Gerade bei Beratungs- und Informationsgesprächen in Gesundheitseinrichtungen ist eine sichere und deutliche Verständigung sehr wichtig. Wir erhalten gerade aus diesem Bereich viele Anfragen, und wir freuen uns, dass wir mit der VoiceBridge einen Beitrag leisten können.“ Stefan Huber, Geschäftsführer WHD.
Impfzentren: Verständliches Informationsgespräch
In der belgischen Stadt Genk wurde die VoiceBridge bisher erfolgreich im Rathaus genutzt. Die Verantwortlichen entschieden daher, nun auch das Impfzentrum, das im zentral gelegenen Kongresszentrum errichtet wurde, mit zwölf weiteren Gegensprechanlagen auszustatten. Der Empfangsbereich verfügt über eine hallige Akustik, und bei den Gesprächen mit den überwiegend älteren Besuchern war die Gefahr groß, dass es aufgrund der FFP2-Masken und Acrylglaswände immer wieder zu Nachfragen und Missverständnissen kam. Dank der VoiceBridge können Personal und Besucher im Rahmen der Beratungsgespräche nun wieder klar und verständlich miteinander kommunizieren. Auch deutsche Impfzentren zeigen sich interessiert an der VoiceBridge und melden Bedarf an, ebenso mobile Testzentren in Baden-Württemberg.
Krankenhaus: Entspanntes Arbeiten
Ein ähnliches Bild zeigt sich in der Patientenaufnahme des Campus Sint Augustinus, Campus Sint Vincentius und Campus Sint Jozef Hospitals der Gruppe „GZA Ziekenhuizen” in der belgischen Hafenstadt Antwerpen: Am Empfang war die Verständigung mit Besuchern und Patienten aufgrund der obligatorischen Hygieneschutzmaßnahmen nun seit vielen Monaten deutlich eingeschränkt. Daher wurden hier einzelnen Plätze am Empfangstresen mit 13 Geräten der VoiceBridge 2.0 ausgestattet. Hinzu kam, dass die Angestellten hinter dem Empfangstresen nebeneinander und ohne Zwischenwände arbeiten. Daher musste auch hier eine Audio-Lösung gefunden werden, die die Gespräche der nebeneinander liegenden Schalter richtgenau steuern konnte.
„Die Akustik der Empfangshalle ist hier sehr problematisch. Eine vierstündige Schicht mit Masken hinter Acrylglasscheiben war bisher sehr ermüdend. Mit der VoiceBridge ist die Arbeit nun viel entspannter. Das Personal ist sehr zufrieden mit dieser Lösung.“ – Laura Bertho, Teamleiterin der Rezeption und Aufnahme bei GZA Ziekenhuizen.
Apotheken: Sichere Beratungsgespräche
Schon früh setzten vor allem Apotheker auf die vollautomatische Gegensprechanlage, denn ihre Geschäfte waren vom Lockdown nicht betroffen und hatten durchgehend Kundenverkehr. Auch hier erschwerten Spuckschutzwände und Masken die Beratungsgespräche. Viele Kunden traten instinktiv seitlich an den Verkaufstresen, um sich verständigen zu können, was gleichzeitig den vorhandenen Infektionsschutz aushebelte. Auf große Begeisterung stieß schließlich die VoiceBridge mit Bluetooth-Headset, bei der das Personal während des Gangs ins Lager weiterhin mit dem Kunden am Verkaufstresen in Kontakt bleiben konnte.
Das ist die VoiceBridge von WHD: Einfache Installation und einfache Bedienung
Eine VoiceBridge besteht aus zwei Sprechstellen jeweils für Innen- und Außenseite der Hygieneschutzwand, die dort einfach angebracht werden. Alternativ bietet WHD ein Set mit Bluetooth-Headset an. Die Bedienung der VoiceBridge ist einfach, es ist keine zusätzliche Schulung des Personals notwendig. Auch muss keine aufwändige Einbindung in andere Systeme oder Netzwerke vorgenommen werden.
WHD entwickelte mit der VoiceBridge zu Beginn der Corona-Pandemie in nur kurzer Zeit eine innovative, hygienische und flexible Lösung speziell für Acrylglaswände und -kabinen an Empfangstresen, Informationsschaltern und Geschäften. Die moderne, vollautomatische Gegensprechanlage mit Geräuschunterdrückung und Echokompensation sorgt für eine klare Kommunikation trotz Hygieneschutzmaßnahmen. Nach dem großen Erfolg der ersten Version kam im Januar 2021 bereits die Weiterentwicklung VoiceBridge 2.0 auf den Markt. Die zweite Generation wurde mit einem neuen, schnelleren Prozessor, zwei digitalen Mikrofonen, einem größeren Lautsprecher sowie verbesserten Algorithmen für Geräuschunterdrückung und Echokompensation ausgestattet.