Aktuelle Schweizer Studie

Oral-B
Procter & Gamble

Neue Studie gibt spannende Einblicke in Schweizer Zahnputzverhalten

Die Macht der Gewohnheit im Bereich der Zahnpflege stellt eine echte Herausforderung für den Erhalt der Mundgesundheit dar. Obwohl klinische Studien die Überlegenheit oszillierend-rotierender (OR) elektrischer Zahnbürsten längst bewiesen haben, putzt die Mehrheit der Schweizer lieber noch von Hand. Viele Patienten wissen noch nicht um die Vorteile, die diese Technologie langfristig für Zahnfleischgesundheit und Zahnerhalt haben.

Die moderne Zahnmedizin hat in den vergangenen fünf Jahren gewaltige Entwicklungen im Bereich des technologischen Fortschritts durchlaufen. Trotzdem greifen auch heute noch – so eine aktuelle Schweizer Studie1 – über die Hälfte aller Befragten auf klassische Handzahnbürsten zurück. Ein Viertel aller Befragten gab bei der randomisierten Umfrage unter 1.000 Schweizer Patienten im Alter von 18-65 Jahren an, bereits die OR-Technologie für ihre tägliche Zahnreinigung zu nutzen, weitere 19% putzen mit sogenannten Schallzahnbürsten. Für viele Patienten spielt dabei die langjährige Gewohnheit bei der Verwendung einer Handzahnbürste die entscheidende Rolle. So gaben über die Hälfte aller Handzahnbürstenverwender an, schon „ihr ganzes Leben lang von Hand“ zu putzen. Auch die vermeintlich einfachere Handhabung von Handzahnbürsten war ein häufig angegebener Grund dafür, sich noch nicht für die Zahnpflege mit einer elektrischen Zahnbürste entschieden zu haben. Dahingehend mag überraschen, dass nur etwa 26% der Befragten angaben, mit ihrer Zahngesundheit zufrieden zu sein.

Ein Wechsel zur Oral-B-Technologie lohnt sich – besonders bei Zahnfleischproblemen

Ein Fünftel aller Befragten gab an, unter Zahnfleischproblemen zu leiden. Aus Angst, das empfindliche Zahnfleisch zu reizen oder zu verletzen, lassen viele Patienten bei der Zahnreinigung den Zahnfleischrand schlichtweg aus. Doch gerade im Sulkusbereich lagert sich Plaque ab, die zu Gingivitis oder später sogar Parodontitis führen kann. Besonders dann lohnt sich ein Wechsel zur innovativen iO-Technologie, wie eine im letzten Jahr veröffentlichten Metaanalyse2 bestätigt: Die Ergebnisse zeigen, dass elektrische Zahnbürsten bis zu 100% mehr Plaque entfernen als herkömmliche Handzahnbürsten. Eine in ihrer Art bisher einzigartige Langzeitstudie bestätigt den positiven Effekt, dass die langfristige Verwendung elektrischer Zahnbürsten das Fortschreiten von Parodontalerkrankungen verlangsamen und dabei helfen kann, Zahnverlust zu vermeiden. Wie aus der 11-jährigen Beobachtungsstudie hervorgeht, die von der Universität Greifswald 2019 im Journal of Clinical Periodontology veröffentlicht wurde, profitierten Teilnehmer, die eine elektrische Zahnbürste verwendeten, von 20% weniger Zahnverlust zu denjenigen, die eine manuelle Zahnbürste verwendeten3.

Hier setzt auch die neueste Entwicklung aus dem Hause Oral-B an: Die iOTM bietet Patienten die perfekte Kombination aus schonend effektiver Zahnreinigung und motivierendem Zahnpflegeerlebnis. Inspiriert von der runden Form professioneller Reinigungs- und Politurinstrumente aus der Zahnarztpraxis, werden die Oral-B Bürstenköpfe der Form jedes einzelnen Zahns gerecht, um eine optimale Plaqueentfernung in allen Bereichen des Mundes zu gewährleisten – insbesondere an schwer zugänglichen Stellen. Mit revolutionärem Design, innovativem magnetischen Antriebssystem und der Kombination aus oszillierenden Drehungen und innovativen Mikrovibrationen gleitet die iO sanft über die Zahnflächen und hinterläßt ein spürbar deutliches Gefühl sauberer und glatter Zähne. So nehmen Patienten die tägliche Zahnputzroutine dabei nicht mehr als Pflicht, sondern als motivierende Zahnpflegeerfahrung wahr. Das schlägt sich auch in den Ergebnissen aktueller Studien nieder: Bei 65 Prozent der Studienteilnehmer mit entzündlich veränderter Gingiva, die eine OR-Zahnbürste verwendeten, konnte das Zahnfleisch hinterher als gesund4 eingestuft werden. Die Wahrscheinlichkeit auf die zahnfleischgesunde Seite zu wechseln lag mit der Oral-B iO 5,9-mal höher als bei der Verwendung von Schallzahnbürsten5. Auch neueste Ergebnisse einer 6-monatigen randomisierten Kontrollstudie6 belegen die Vorteile bei der Verwendung einer Oral-B iO mit Mikrovibrationen im Direktvergleich zu einer Schallzahnbürste.

Dr. Phoebe Burrer, Zahnärztin an der Universität Zürich, Klinik für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin, sieht sich durch die positiven Ergebnisse bestärkt: „Die hier vorgestellten Studien zeigen deutlich, dass technologische Entwicklungen im Bereich der Zahnmedizin in den letzten Jahren aus Prophylaxe-Sicht zur Verbesserung der Mundgesundheit beigetragen haben. Gerade im Vergleich zur Handzahnbürste wird ersichtlich, dass die Technologie elektrischer Zahnbürsten immenses Potential für Patienten bietet, die präventiv ihre Zahnfleischgesundheit und den Zahnerhalt unterstützen wollen.“

Die richtige Wahl für Patienten – die Oral-B iOTM kombiniert modernste Technologien

Bei der Wahl von geeigneten Zahnpflegeprodukten kommt Zahnärzten und Praxisteams eine kaum zu überschätzende Rolle zu: Über ein Drittel aller Befragten gaben an, auf die Empfehlung Ihres Dentalteams zu vertrauen. Aus diesem Grund wurde die iO-Technologie auch in Zusammenarbeit mit Zahnärzten entwickelt – für ein bestmögliches Putzergebnis, erhöhte Adhärenz und zufriedene Patienten.


1 Institut für limbische Kommunikation und Strategie. Kosumentenumfrage Oral Care in der Schweiz, 2021.
2 Grender J, Adam R, Zou Y. The effects of oscillating-rotating electric toothbrushes on plaque and gingival health: A meta-analysis. Am J Dent.
2020 Feb;33(1):3-11. Die Meta-Analyse beschränkte sich auf randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) mit oszillierend-rotierenden
Zahnbürsten, die zwischen 2007 und 2017 durchgeführt wurden.
3 Pitchika V, Pink C, Völzke H, Welk A, Kocher T, Holtfreter B. Long-term impact of powered toothbrush on oral health: 11-year cohort study. J Clin Periodontol. 2019. doi: 10.1111/jcpe.13126.
4 Gesundes Zahnfleisch entspricht < 10% Blutungsherden
5 Subjects using the OralB® iO were more likely to transition to a “generally healthy” gingivitis case status as early as Week 1 (3.9 times greater dds, increasing to 5.9 times greater odds of transitioning to health by Month 6 than those using the sonic brush.)
6 Goyal CR, Adam R, Timm H, Grender J, Qaqish / JAm J Dent. 2021 Feb;34(1):54-60.

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