Für Celin Sommer (24), Studentin und Vorsitzende des Vereins, ist dies ein überraschender Erfolg: „Als wir mit wenigen Mitstreiter*innen mitten in der Corona-Pandemie an den Start gingen, wussten wir nicht, ob unsere Idee wirklich Unterstützung findet. Um so begeisterter sind wir über den durchweg positiven Zuspruch von Jung und Alt.“
Das Konzept von one for the planet ist ebenso einfach wie wirksam: Richtig viele Menschen geben jeweils genau einen Euro pro Monat. Das gesammelte Geld wird zu 100% an Klima- und Umweltschutzprojekte ausgeschüttet. Alle Unterstützer*innen entscheiden jeden Monat gemeinsam und demokratisch mithilfe digitaler Tools über die Mittelverwendung.
Getragen wird die Initiative überwiegend von jungen Menschen zwischen 16 und 26 Jahren. Aktuell wächst sie rasant. Weitere Informationen gibt es im Internet unter https://onefortheplanet.de