Parodontitis als Corona-Risikofaktor

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Zusammenhang zwischen Parodontitis und schweren COVID-19-Verläufen

Mehr als 10 Mio. Menschen leiden in Deutschland unter Parodontitis – und haben damit bekanntermaßen ein höheres Risiko für zahlreiche Zivilisationskrankheiten. Nun zeigt eine aktuelle Studie, dass mit einer Parodontitis auch das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf steigt. (N. Marouf et al., J Clin Periodontol. 2021)

Itis Protect® zum Diätmanagement bei Parodontitis

Schwerere Verläufe & höhere Sterberate

An SARS-CoV-2 erkrankte Parodontitis-Patienten

  • müssen 3,5-mal häufiger auf die Intensivstation,
  • 4,5-mal häufiger künstlich beatmet werden und
  • sterben fast 9-mal häufiger an COVID-19.

Parodontitis als Symptom

Anders als lange Zeit angenommen ist Parodontitis keinesfalls eine lokale, durch krankmachende Bakterien verursachte Erkrankung, sondern Ausdruck einer Silent Inflammation, die unser Immunsystem schwächt und das orale und intestinale Mikrobiom aus dem Gleichgewicht bringt. Alles Faktoren, die bei Zivilisationskrankheiten ebenso eine Rolle spielen wie bei schweren COVID-19-Verläufen.

Was steckt dahinter?

Dr. med. dent Heinz-Peter Olbertz, Fachreferent für systemische Parodontologie und Mikronährstoffexperte, sieht die tiefere Ursache der Parodontitis vor allem in einer Fehlernährung – mit vielen Lebensmittelchemikalien bei gleichzeitigem Mangel an Mikronährstoffen.

Was tun bei Parodontitis?

Zum Ausgleich dieses Mikronährstoffmangels setzt der Zahnarzt in seiner Praxis seit vielen Jahren erfolgreich auf die bilanzierte Diät Itis-Protect®, deren Wirksamkeit bei Parodontitis er selbst in einer Studie* untersucht hat: „Itis-Protect liefert dem Körper die Vitamine, Mineralstoffe und Darmsymbionten, die er braucht. So baut sich die Entzündung ab, und die Gewebezerstörung im Mund wird gestoppt.“
* H.-P. Olbertz et al., Dent Implantol 15, 1, 40-44, 2011

Mehr zu den Hintergründen und Behandlungsmöglichkeiten einer Parodontitis erfahren Sie im Interview-Podcast mit dem Experten.

<<Zum Experten-Interview>>

Was heißt das für Sie und Ihre Patienten?

  • Fragen Sie Ihre Patienten gezielt nach einer Parodontitis.
  • Mit dem systemischen Destruktionsmarker aMMP-8 haben Zahnärzte die einzigartige Chance, Risikopatienten mit einem entzündungsvorbelasteten Stoffwechsel zu erkennen.

(H.-P. Obertz & R. Olbertz: ZWR, 129(06): 293-296 2020)

  • Informieren Sie Ihre Patienten über die Zusammenhänge von Parodontitis mit Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und schweren COVID-19-Verläufen.
  • Machen Sie deutlich, wie wichtig eine gesunde Ernährung auf Basis frischer Lebensmittel und eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen sind.

Wir unterstützen Sie bei der Beratung mit unserer Patientenbroschüre  und patientenfreundlichen Informationen auf itis-protect.de.

Itis-Protect im Anwendungstest

Itis-Protect® hilft bei Parodontitis. Das ist wissenschaftlich erwiesen und in der Anwendung erprobt. Trotzdem haben noch immer viele Zahnmediziner und Patienten Berührungsängste mit dem Konzept: Kann die Reduktion einer chronischen Entzündung wirklich so einfach sein?

Um das Vertrauen weiter zu stärken und systematisch Erfahrungen zusammenzutragen, lassen wir Itis-Protect® zurzeit kostenlos in Zahnarztpraxen testen. Wir freuen uns auf die Ergebnisse!

<<Mehr zur Testaktion >>

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