Fluoridlacke schützen Kinderzähne

Bereits bei kleinen Kindern wird die risikoorientierte Applikation eines Fluoridlackes als kariespräventive Maßnahme empfohlen (Abb. 1). Spezielle Eigenschaften ermöglichen ihren Einsatz. So wird ein Lack kontrolliert an Ort und Stelle appliziert und haftet nach dem Abtrocknen auf den Zähnen. Im Vergleich zu anderen Darreichungsformen wie Spüllösungen oder Gelen besteht dabei kaum die Gefahr des Verschluckens.1-3

Untersuchungen zeigen beispielsweise, dass sich nach einmaliger Applikation von Fluor Protector S von Ivoclar Vivadent die Fluoridkonzen- tration im Urin im Vergleich zu einem Placebolack nicht signifkant erhöht, was die Sicherheit der Behandlung bestätigt.4 Bei Kindern, die den Schluckreflex noch nicht kontrollieren können, empfehlt sich daher die Lackapplikation ausdrücklich.

Ein weiterer Vorteil der Fluoridlacke besteht darin, dass sie die punktgenaue Versorgung gefährdeter Bereiche wie zum Beispiel durchbrechende Zähne, Fissuren oder Approximalflächen erlauben.

So funktioniert‘s

Um seine Schutzwirkung optimal entfalten zu können, muss Fluorid immer in geringer Menge zur Verfügung stehen. Nur so kann es die Demineralisation hemmen und die Remineralisation stimulieren. Die Bildung eines Fluoriddepots, das bei Bedarf Fluorid freisetzt, fördert diese schützenden Mechanismen: Nach der Applikation eines Fluoridlackes entsteht auf dem Zahnschmelz eine Calciumfluorid-ähnliche Deckschicht. Dabei handelt es sich bei „Calciumfluorid-ähnlich“ um eine vereinfachte Beschreibung. Neben dem Hauptbestandteil Calciumfluorid enthalten die Ablagerungen noch andere Komponenten, vor allem Phosphat.5

Calciumionen aus Speichel oder Zahnschmelz verbinden sich mit Fluoridionen: Es bildet sich Calciumfluorid, das sehr gut auf porösen Oberflächen wie durchbrechendem Schmelz oder demineralisierten Stellen haftet (Abb. 2).6 Bei neutralem pH-Wert löst sich diese Verbindung praktisch nicht und kann bis zu Monaten auf den Zähnen verbleiben. Je dichter und gleichmäßiger Calciumfluorid-Partikel die Zähne bedecken, umso besser schützen sie gegen Säureangriffe. Kommt es zu einem Absinken des pH-Wertes, zerfällt Calciumfluorid in seine einzelnen Bestandteile. Diese können freie Plätze im Schmelzkristall besetzen, wobei säureresistenteres Fluor- beziehungsweise Fluorhydroxylapatit entsteht.7 Im Speichel gelöste Fluoridionen können dann das Herauslösen des im Zahnschmelz gebundenen Fluorids hemmen und damit die Demineralisation bremsen.

Schutz gegen Karies und Erosionen

Zahlreiche in-vitro-Untersuchungen und klinische Studien belegen die kariespräventive Wirkung der Fluoridlackapplikation bei Kindern und Jugendlichen.3, 8, 9 Die Auswertung einer gepoolten Metaanalyse zeigt eine Kariesreduktion von 46 Prozent.9 Auch die Remineralisation von Initialläsionen können Fluoridlacke erfolgreich unterstützen.10 Während der kieferorthopädischen Behandlung tragen sie dazu bei, White Spots zu vermeiden beziehungsweise fördern deren Remineralisation nach dem Abnehmen festsitzender Apparaturen.11 Auch bei Erosionen, die bei Kindern und Jugendlichen zunehmend auftreten, gehört die Fluoridlackapplikation zum effektiven Behandlungsplan.12

Entsprechend der Empfehlung verschiedener zahnärztlicher Organisationen erfolgt der Einsatz eines Fluoridlackes risikobasiert. So soll bei Kindern und Jugendlichen mit erhöhtem Kariesrisiko die Behandlung zweimal pro Jahr stattfinden. Bei sehr hoher Gefährdung in der Regel vier- bis sechsmal pro Jahr.1, 13

Der geeignete Fluoridlack

Über die Wahl des geeigneten Fluoridlackes entscheidet nicht nur die Fluoridkonzentration. Auch andere Eigenschaften sind unbedingt zu betrachten, da sie maßgeblich zur effektiven Wirkung beitragen. In jedem Fall muss Fluorid verfügbar sein und aus dem Lack freigesetzt werden. Ein gut haftendes Lacksystem, das eine dichte Calciumfluoridschicht erzeugt, fördert eine längerfristige Fluoridfreisetzung. Das Präparat sollte auf keinen Fall zu viskos sein. Nur ein fließfähiges und gut benetzendes Präparat versorgt schwer zugängliche Risikobereiche einfach und schnell.

Poröse, bereits demineralisierte Stellen erhalten ebenfalls eine effektivere Fluoridzufuhr. Mit Fluor Protector S von Ivoclar Vivadent steht zum Beispiel ein Lacksystem zur Verfügung, das die geschilderten Qualitätsanforderungen erfüllt. Es handelt sich um ein Präparat, in dem die Fluoridquelle Ammoniumfluorid vollständig gelöst vorliegt.14 Das ermöglicht die unmittelbare Applikation und ein kontrolliert dosiertes Auftragen. Letzteres ist gerade bei Kindern ein besonders wichtiger Aspekt.

Im Weiteren begünstigt die vollständige Lösung der Fluoridverbindung die direkte Verfügbarkeit des Fluorids sowie die sofortige Versorgung des Zahnschmelzes.15, 16 Eine dichte Deckschicht Calciumfluorid-ähnlicher Partikel schützt die Zähne gegen Säureangriffe.16 Das ergiebige Depot kann Calcium- und Fluoridionen über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellen.

Die niedrige Viskosität des Schutzlackes fördert die Fließ- und Benetzungseigenschaften. Risikostellen wie Fissuren, Approximalflächen, poröse Schmelzregionen sowie Bereiche um Brackets und Bänder erhalten so den erforderlichen Schutz (Abb. 3).

1 – 16 Die Literaturliste zum Beitrag findet ihr als Download oben rechts.

UPT – Ein Fall aus unserer Praxis

Allgemeine Informationen und Anamnese
Für die Sunstar GUM Prophylaxe-Aktion wurde ein 63-jähriger, männlicher Patient ausgewählt, der sich bereits seit acht Jahren in unserem UPT-Recall befindet. Allgemeinanamnestisch sind eine HIV-Erkrankung, eine neuerdings aufgetretene gastroösophageale Refluxkrankheit und die Einnahme eines Antiallergikums zu berücksichtigen. Die HIV-Infektion ist bereits seit 15 Jahren mit den Medikamenten Atripla und Triumeg gut eingestellt. Die Viruslast liegt unter der Nachweisgrenze. Neben- oder Wechselwirkungen bestehen nicht.

Nachdem vor vielen Jahren eine offene Kürettage/Lappen-OP alio loco durchgeführt wurde, konnte die parodontale Erkrankung auf einem guten Level stabilisiert werden. Der Reflux wird bei Bedarf medikamentös mit Pantoprazol behandelt. Das Antiallergikum Ebastel verträgt der Patient ebenfalls gut, auf Nachfrage berichtet er allerdings von gelegentlicher Mundtrockenheit.

Der 63-Jährige zeigt eine sehr gute Adhärenz, er hat vor einigen Jahren sogar das Rauchen eingestellt, um den Erfolg der PA-Therapie nicht zu gefährden. Momentan steht er unter leichtem Stress und berichtet von einer leichten generellen und gelegentlich vermehrten Blutung an 28.

Erhebung der Indizes
Zunächst werden der Blutungsindex und der PSI erhoben. Letzterer liegt bei 2 1 2 2 2 2, wobei im Zwischenraum 27, 28 eine Taschentiefe von 4 mm gemessen wurde. Der Zahn 28 ist prothetisch bedeutsam, da er in eine mehrspannige Brückenkonstruktion, die alio loco angefertigt wurde und sich in guter Funktion befindet, einbezogen ist. Daher legen wir auf diese Stelle besonderes Augenmerk bei jeder Prophylaxebehandlung.

Das BOP (Bleeding on probing) ist grundsätzlich negativ, nur an erwähnter Stelle 28 ist eine Blutung zu verzeichnen (Abb. 1). Entzündungs- zeichen am Parodontium sind nicht zu erkennen. Das parodontal kompromittierte Gebiss zeigt Rezessionen an 11, 21 von je 2 mm und an 13, 12,22, 23, 33, 43 von 1 mm. Zur Erhebung des Plaque-Index wird ein zweiphasiger Plaque-Revelator benutzt, der Schwachstellen bei der Reinigung vor allem im Unterkiefer sichtbar werden lässt (Abb. 2). Hier konnte sich zervikal und approximal vermehrt dentale Plaque ablagern. Vor allem im Bereich des Eckzahns und des ersten Prämolaren im III. Quadranten ist auffällig viel Zahnbelag ersichtlich. Im Gespräch gibt der Patient an, dass er nicht bemerkt habe, dass er diese Stellen nicht ausreichend gereinigt hat. Am Zahnmodell erkläre ich ihm deshalb noch einmal die richtige Führung der elektrischen Zahnbürste im Bereich der Zahnhälse und der Gingiva. Insgesamt kann aber ein guter Mundhygienestatus festgestellt werden und auch der Patient ist motiviert, eine gründliche Mundhygiene zu betreiben.

Behandlung
Im Rahmen der unterstützenden Parodontitistherapie findet auch immer eine professionelle Zahnreinigung statt. Zuvor wird der Patient gebeten, mit einer hochdosierten Chlorhexidinlösung 60 Sekunden lang zu spülen. So lässt sich die orale Keimzahl reduzieren und sicher arbeiten. Alle supra- und subgingivalen Beläge und Anlagerungen werden maschinell mit Hilfe von Ultraschallinstrumenten und manuell mittels Scalern entfernt. Anschließend reinige ich die Interdentalräume mit Zahnzwischenraumbürsten und Zahnseide, um auch die interdentale Plaque zu beseitigen. Die Zahnoberflächen werden mit einer niedrig abrasiven Polierpaste geglättet. Um die bakterielle Besiedelung an 28 zu reduzieren, trage ich an dieser Stelle den Schutzlack Cervitec Plus auf (Ivoclar Vivadent) und instruiere den Patienten noch einmal, in diesem Bereich gründlicher zu reinigen.

Der durch die Refluxkrankheit verursachte Rückfluss von Magensäure bis in den Mundraum kann zu säurebedingtem Abbau von Zahnschmelz führen. Zur Erosionsprophylaxe werden Fluoridierungsschienen empfohlen, die den Zahnschmelz remineralisieren.

Diese Medikamententräger ermöglichen eine wirkungsvolle Fluoridapplikation. Zudem erkläre ich dem Patienten, was er in diesem Zusam- menhang noch zu beachten hat. Ich empfehle, den Mund sofort nach dem Kontakt mit Säure mit Wasser auszuspülen und die Zähne erst mindestens 30 Minuten nach dem Säureangriff zu putzen. Ich erkläre ihm außerdem, wie er der Mundtrockenheit, die als Nebenwirkung des Antihistaminikums Ebastel festgestellt wurde, entgegenwirken kann. Um die Schutz- und Reinigungsfunktion des Speichels zu erhalten, empfehle ich eine Speichelanregung durch den Verzehr zuckerfreier Bonbons und/oder xylithaltigen Kaugummis. Auf eine ausreichende Flüssigkeits­ zufuhr sollte ebenfalls geachtet werden. Die bereits angedachten Fluori­dierungsmaßnahmen kommen auch hier zum Tragen. Da die häusliche Mundhygiene sehr gewissenhaft durchgeführt wird, können die aus­ gewählten Sunstar GUM­-Produkte dem Patienten helfen, seine Mund­hygiene weiter zu optimieren.

Produktempfehlungen und Instruktion
Der Patient wird angewiesen, die GUM ActiVital Zahnpasta sowie die Mundspüllösung morgens und abends zu nutzen. Die Verwendung der Interdentalbürsten wird abends vor dem Zähneputzen empfohlen. Die GUM SOFT­PICKS ermöglichen zudem die Reinigung der Zwischenräume unterwegs. Ich empfehle weiterhin die tägliche Einnahme der GUM PerioBalance­-Lutschtabletten abends nach dem Zähneputzen und vor dem Schlafengehen. Dies ist wichtig, da sich der Lactobacillus reuteri Prodentis nicht dauerhaft in der Mundhöhle ansiedelt. Um eine erfolgreiche Verdrängung der pathogenen Bakterien in der Mundflora zu erreichen, muss eine tägliche Einnahme erfolgen. Ich erkläre dem Patien­ten, dass er die Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen kann.

Die Interdentalräume messe ich zunächst in Größe und Gängigkeit aus und bestimme dann die zu verwendenden Größen der GUM TRAV­LER Interdentalbürsten. Obwohl der Patient schon recht geübt im Umgang mit Mundpflegeartikeln ist, demonstriere ich die Anwendung der Inter­dentalbürsten noch einmal im Handspiegel (Abb. 4). Auch soll der Patient sie vor Ort schon ausprobieren, damit er ein Gefühl für die Handhabung bekommt und sich die unterschiedlichen Größen besser einprägen kann. Als Gedankenstütze zeichne ich ihm noch die richtige Farbe für den je­ weiligen Zwischenraum in ein Schema ein und gebe es ihm mit (Abb. 3).

Recall-Termin
Beschwerdefrei und mit unveränderter Anamnese stellt sich der Patient nach knapp drei Monaten wieder in der Praxis vor. Mit den empfohlenen Prophylaxe-­Artikeln ist er sehr gut zurechtgekommen und äußert, dass er sich die Produkte auch nach Abschluss der Studienphase kaufen werde, da er von den positiven Eigenschaften überzeugt ist.

Die GUM ActiVital Zahnpasta empfand der Patient als besonders ange­nehm und animierte auch andere Familienmitglieder zur Mitbenutzung. Die GUM ActiVital Mundspüllösung war ihm allerdings geschmacklich zu intensiv. Auch wenn er von der positiven Wirkung und dem frischen und angenehmen Mundgefühl überzeugt war, so werde er sie in Zukunft nicht weiter verwenden. Sollte die Mundspüllösung zukünftig etwas milder an­ geboten werden, so werde er sie jedoch gerne probieren und könnte sich vorstellen, sie in seine tägliche Zahnpflegeroutine mit aufzunehmen. Ebenfalls als sehr angenehm empfand der Patient die GUM PerioBalance­ Lutschtabletten. Die Anwendung war zunächst eine Herausforderung für ihn, da er seine abendlichen Gewohnheiten ändern musste, aber nach kurzer Eingewöhnung war es schnell ein tägliches Ritual, die Lutsch­tablette vor dem Zubettgehen im Mund zergehen zu lassen. Der Patient konnte ein deutlich besseres Mundgefühl durch die GUM PerioBalance- Tabletten erleben. Die Zähne fühlten sich glatter an und Plaque lagerte sich auch nach dem Essen nicht so schnell wieder an. Außerdem berichtet der 63-Jährige, dass er kein Zahnfleischbluten mehr festgestellt habe. Auch an 28, wo immer eine leicht entzündliche Tasche vorhanden war, blutete es bei der häuslichen Zahnpflege nicht.

Die GUM SOFT-PICKS gaben dem Patienten die Möglichkeit, die Zwischenräume im Tagesverlauf nach den Mahlzeiten zu reinigen. Die Einmalanwendung gefiel ihm aus praktischen Gründen sehr gut, er machte sich lediglich Gedanken über die Umweltfreundlichkeit. Aus diesem Grund werde er sie nicht mehr nachkaufen, sondern lieber ausschließlich mit den GUM TRAV-LER Interdentalbürsten arbeiten, die er bedenkenlos etwa zwei Wochen lang benutzen kann.

Beim Sondieren mit der PA-Sonde fällt sofort auf, dass es an 28 eine deutlich geringere Blutung gibt (Abb. 5). Die Entzündungszeichen sind rückläufig. Die Taschentiefe hat sich etwas verringert. Außerdem konnte erfreulicherweise festgestellt werden, dass sich kein Zahnstein gebildet hat. Selbst an den Prädilektionsstellen lingual im Unterkiefer nicht (Abb. 6). Allerdings traten an den Oberkiefer Frontzähnen palatinal einige extrinsische Verfärbungen auf, die zuvor noch nicht aufgetreten sind (Abb. 7). Die genaue Ursache konnte nicht eruiert werden. Bei den nächsten Prophylaxesitzungen wird dies weiter beobachtet werden.

Nach eingehender klinischer Inaugenscheinnahme der Ergebnisse wurden die Zahnoberflächen wieder mit dem zweiphasigen Revelator betupft, um verbliebene Plaque sichtbar zu machen. Das Ergebnis ist geradezu erstaunlich. An allen Zähnen ist deutlich weniger Plaque nachzuweisen. Einziger Schwachpunkt bleibt der Bereich um den ersten Prämolaren im Unterkiefer links. Da der Patient mit der linken Hand putzt, entsteht hier beim Umgreifen der Zahnbürste vermutlich ein Bereich, der anscheinend nicht ausreichend mit der Bürste erreicht wird. Eine Verbesserung kann hier ganz leicht durch mehr Aufmerksamkeit beim Umgreifen erreicht werden. Der Patient wurde dahingehend instruiert.

Weiteres Therapieverfahren
Die Zähne werden wieder professionell gereinigt, poliert und fluoridiert. Das bisherige Reinigungsintervall von vier Monaten wird nach Re- evaluation auf sechs Monate ausgedehnt. Die angefertigten Fluoridierungsschienen kommen regelmäßig zum Einsatz und werden die Zähne vor den Säureeinflüssen durch die Refluxkrankheit schützen. Die getesteten GUM Mundpflegeartikel wurden vom Patienten als sehr wirkungsvoll empfunden und werden ihn zukünftig in seiner häuslichen Mundhygiene weiter unterstützen. Auch wegen seiner guten Compliance kann von einer günstigen Prognose ausgegangen werden.

Hier finden Sie die Abrechnungsempfehlung von ZMV Jana Brandt.

Klinische Erprobung – Werde Fachautor für die recall

Ihre Ergebnisse zählen!

Diese anonymen Informationen erhält die Industrie, welche die Produkte zur Verfügung stellt, um diese gegebenenfalls weiterentwickeln zu können. Außerdem werden sie über unsere Magazine und die dazugehörige Internetseite www.barometer-testphase.de allen Interessenten zur Verfügung gestellt.

Damit haben Sie die Möglichkeit, sich ein erstes Bild über Produkte und Dienstleistungen zu machen und die Informationen stammen nicht vom Hersteller, sondern von Kollegen und Kolleginnen!

Seit nunmehr zwei Jahren haben wir, stets im Blick Sie mit neuen innovativen Informationen und Dienstleistungen zu versorgen, das Tool der „klinischen Erprobung“ entwickelt und etabliert.

Wir hören Ihnen zu!

Aus zahlreichen Gesprächen mit Ihnen wissen wir, dass die Erfahrungen aus der Studienzeit, der Assistenzzeit und vielleicht auch aus Zeiten in denen Sie in Universitätskliniken gearbeitet und geforscht haben, für viele von Ihnen sehr wichtig für Ihre berufliche Entwicklung waren und von vielen, die sich niedergelassen haben, später vermisst werden.

Mit dem Tool „klinische Erprobung“ haben Sie nun die Möglichkeit, wieder ein Stück weit forschend in der eigenen Praxis tätig zu werden und: Sie werden außerdem noch Fachautor ihres eigenen Fachbeitrages!

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Dann beantworten Sie uns ein paar Fragen zu diesem Fachgebiet, welche auf der Anmeldung für die klinische Erprobung abgedruckt und auf unserer Internetseite abrufbar sind und mit ein wenig Glück, gehören Sie zu den Teilnehmern der nächsten „klinischen Erprobung“ und können kostenfrei! hochwertige Produkte klinisch erproben. Die Ergebnisse dokumentieren Sie, so wie Sie es sowieso in Ihrer täglichen Praxis tun, sowohl schriftlich mit Stichpunkten und zusätzlich mit einigen klinischen Bildern*. Nachdem Sie den Erprobungszeitraum abgeschlossen haben, senden Sie uns Ihre Dokumentation, natürlich anonymisiert, zu und wir erstellen gemeinsam mit Ihrer Hilfe daraus einen Anwenderbericht der, erst nach Ihrer Freigabe, über unsere Magazine und Internetseiten an Ihre Kollegen und Kolleginnen in Deutschland verbreitet wird.

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