Die PZR – So machen wir das!

Anamnese

Die junge Patientin kommt regelmäßig zur Behandlung in unsere Praxis. Im Rahmen der Ivoclar Vivadent Prophylaxe-Aktion führten wir bei ihr eine professionelle Zahnreinigung unter der Verwendung der Prophylaxe-Produkte der Firma Ivoclar Vivadent durch. Unsere Patientin ist 23 Jahre jung, hat im Oberkiefer eine mittelschwere Fluorose (Perikymatien sind hervorgehoben). Im Unterkiefer sind im zervikalen Bereich Initialläsionen (White Spots) sichtbar. Sie kommt alle sechs Monate in den Recall und verwendet bei der häuslichen Zahnpflege, neben der fluoridierten Zahnpasta, die Sonicare Schall- zahnbürste und Zahnseide im Wechsel mit EasyPick™ Dental Picks von TePe zur Zahnzwischenraumreinigung. Die Aktualisierung der allgemeinen Anamnese ergab, außer der Einnahme von Verhütungsmitteln, keine sonstige Medikation. Sie ist Nichtraucherin und allgemeinmedizinisch gesund. Aktuelle Beschwerden liegen ebenfalls nicht vor.

Behandlung

Zunächst bekommt die junge Patientin Cervitec® Liquid (Ivoclar Vivadent), um damit für eine Minute zu spülen. Dies dient der Reduktion der Keime in der Mundhöhle und hilft das Aerosolrisiko einzudämmen. Anschließend cremen wir die Lippen der Patientin ein, was sowohl dem Schutz vor Austrocknung, aber auch der Pflege dient. Im Anschluss platzieren wir einen Lippen- und Wangenabhalter (OptraGate, Größe small, Ivoclar Vivadent) im Mund der Patientin. Laut eigener Aussage empfand sie dieses Procedere nicht als unangenehm und ihr fiel es dadurch während der gesamten Behandlung leichter, den Mund offen zu halten. Für uns als Behandlerinnen bedeutet der OptraGate einen optimalen Zugang und eine freie Sicht auf das Behandlungsareal.

Nun beginnen wir mit der Erhebung der Indizes. Der API – Approximalraum-Plaque-Index ist mit 66,66 Prozent erhöht. Die Abbildung eins zeigt das Ergebnis des Anfärbens mit Mira-2-Ton Plaquefärbemittel (Hager & Werken). Beim SBI – Sulkus-Blutungs-Index erhalten wir mit 16,66 Prozent ebenfalls einen erhöhten Wert, hauptsächlich in der Unterkieferfront (siehe Abb. 2). Nach dem Anfärben zeigen wir der Patientin über einen Mundspiegel ihre Schwachstellen bei der häuslichen Mundpflege. Wir klären sie über die richtige Putztechnik, vor allem Systematik auf, empfehlen ihr passende Mundpflegehilfsmittel (Zahnseide und Interdentalraumbürstchen) und demonstrieren die korrekte Anwendung.

Außerdem empfehlen wir ihr zusätzlich zur häuslichen Pflege die Verwendung von Fluor Protector Gel (Ivoclar Vivadent), da dieses wichtige Inhaltsstoffe wie Provitamin D-Panthenol, was die Regeneration der Gingiva unterstützt und Calcium-Fluorid in hoher Konzentration (1450 ppm), enthält und so auch die Zahnhartsubstanz vor Säureangriffen schützt. Wir raten ihr nach der Behandlung das Fluor Protector Gel für drei Monate als Kur, zwei- bis dreimal täglich zu verwenden.

Nach Abschluss der Instruktion beginnen wir zunächst mit der Entfernung harter Beläge mittels Schallgerät. Danach entfernen wir weitere weiche Beläge leicht subgingival und supragingival mit Handinstrumenten. Dem folgt die Politur, wofür wir die Polierpaste Proxyt® fein (Ivoclar Vivadent) verwenden, bis keine Reste vom Anfärbemittel mehr zu sehen sind und die Sichtkontrolle keine Beläge mehr erkennen lässt. Die Interdentalräume reinigen wir zusätzlich mit Zahnseide und tragen, zur Remineralisation, Cervitec® F Fluoridlack (Ivoclar Vivadent) auf die Zähne auf (Abb. 3).

Dies dient dem Vermeiden von Hypersensibilitäten, welche nach einer professionellen Zahnreinigung nicht ungewöhnlich sind. Außerdem unterstützt es die Heilung der vorhandenen Gingivitis in der Unterkieferfront und remineralisiert beginnende Initialläsionen.

Wir präsentieren der Patientin über den Handspiegel das Ergebnis und besprechen noch einmal die Instruktionen und die Bedeutung der einzelnen, für die häusliche Mundpflege empfohlenen Produkte. Unsere Patientin ist sichtlich zufrieden und wird, so sagt sie,  die Empfehlungen konsequent zu Hause umsetzen. Von den Geschmacks- und Anwendungserfahrungen der Prophylaxe-Produkte von Ivoclar Vivadent ist sie angenehm überrascht und empfindet dies als zusätzlichen Motivator, um die Produkte auch zu Hause anzuwenden.

Die Prophylaxe-Behandlung wird bei uns in der Praxis immer nach diesem Schema durchgeführt. Meine Erfahrungen mit den Prophylaxe-Produkten der Firma Ivoclar Vivadent, welche ich  kostenfrei im Zuge der klinischen Erprobung testen konnte, sind ebenfalls durchweg positiv. Ich konnte patientenindividuell handeln und hatte für jede Situation das passende Produkt verfügbar. Bei der Politur konnte ich mit Proxyt® fein besonders schonend arbeiten. Die Erfahrungen zeigen mir, dass ich diese Polierpaste auch sehr gut bei Restaurationen und Implantaten und auch bei entzündetem Zahnfleisch einsetzen kann, wie in diesem Fall einer Gingivitis in der Unterkieferfront. Der Cervitec® F-Lack wird in Zukunft regelmäßig in die Prophylaxe bei dentaMEDIC integriert, da er durch die Kombination der Inhaltsstoffe Fluorid plus Chlorhexidin und CPC eine gezielte Fluoridierung der Zahnhartsubstanz und die Keimkontrolle der Gingiva in einem Arbeitsschritt erfüllt. Die Applikation ist einfach aufgrund der hohen Feuchtigkeitstoleranz und die Patienten empfinden den Geschmack als sehr angenehm.

Bei Patienten mit Implantatversorgungen und auch bei Teleskopprothesen verwende ich anstelle des Lackes das Cervitec® Gel. Damit lassen sich Entzündungen an der Gingiva, der Mukosa und am periimplantären Gewebe hervorragend behandeln und Entzündungserscheinungen an diesen vorbeugen. Bei älteren Patienten mit eingeschränkten motorischen Fähigkeiten eignet sich dieses Gel besonders gut, da es sich einfach auf der Zahnoberfläche oder Protheseninnenseite verteilen lässt und einen angenehm, milden Geschmack besitzt.

Fazit

Insgesamt empfand ich die Anwendung der Prophylaxe-Produkte von Ivoclar Vivadent als einfach, sehr angenehm und geeignet für alle Altersgruppen. Durch den Lippen- und Wangenabhalter  OptraGate hat man darüber hinaus eine deutlich erleichterte Behandlung, weil man einen optimalen Blick und  einen ungehinderten Zugang auf das gesamte Arbeitsfeld bekommt. Er passt sich super an die anatomischen Gegebenheiten der Patienten an und ist für diese sehr angenehm auf der Schleimhaut zu tragen. Damit hat OptraGate bei mir, im direkten Vergleich zu anderen meist starren Lösungen, eindeutig gewonnen. Mit der Doppelwirkung bei dem Produkt Cervitec® F-Kombipräparat hat man ein Produkt verfügbar, welches durch die Mischung aus Fluorid und Chlorhexidin in vielen Altersgruppen hervorragend eingesetzt werden kann und eine gute schützende Wirkung für Zähne und Zahnfleisch besitzt.

Ich möchte mich für die Teilnahmemöglichkeit recht herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Ich kann meinen Kollegen und Kolleginnen nur wärmstens empfehlen, sich auch für solche Aktionen zu bewerben. Man erhält dadurch die Möglichkeit neue Produkte kennenzulernen, Erfahrungen zu sammeln beziehungsweise zu vertiefen und bekommt zum Schluss auch noch einen eigenen Fallbericht.

Ein PZR-Konzept, individuell auf jeden Patienten abgestimmt

Nach einer freundlichen Begrüßung an der Rezeption und kurzer Aktualisierung der Patientendaten (Anamnesebogen, eventuell Einscannen eines Medikamentenplanes, Datenschutzerklärung) bitten wir unsere Patienten höflich in unser Behandlungszimmer. Auch hier gehen wir noch einmal kurz auf die Anamnese ein. Aufgrund der aktuellen Situation und der zunehmenden Polypharmazie und Multimorbidität der letzten Jahre müssen wir verstärkt auf die Medikamenteneinnahme und der zunehmenden Allergieanfälligkeit etc. achten, um eventuelle Wechselwirkungen oder Risiken zu vermeiden.

Aktualisierung der Anamnese

Unsere Patientin im folgenden Fall ist 18 Jahre jung. Sie ist Raucherin, nimmt keinerlei Medikamente ein und hat laut eigener Aussage auch keine Allergien oder andere Erkrankungen. Sie klagt über eine leichte Überempfindlichkeit an den Zähnen. Die Untersuchung ergibt eine Resorption in der Oberkieferfront regio 12 bis 22, wobei Zahn 12 eine leichte Lockerung Grad I aufweist. Durch die beschriebene Resorption in der Oberkieferfront musste eine begonnene kieferorthopädische Behandlung vorzeitig abgebrochen werden.

Die junge Patientin hat keinerlei Zahnersatzversorgungen, erscheint einmal jährlich zur Professionellen Zahnreinigung (PZR) und halbjährlich zur zahnärztlichen Kontrolle. Für die häusliche Mundhygiene benutzt sie eine elektrische Schallzahnbürste und Zahnseide.

Prophylaxebehandlung & Instruktion

Nachdem wir die Anamnese aktualisiert haben, spült die Patientin für 60 Sekunden mit einer 0,2 prozentigen CHX- Spülung. Währenddessen werden die benötigten Arbeitsmaterialien und  Hilfsmittel auf dem Tray bereitgelegt. Auf die Lippen tragen wir Vaseline auf, um spröde und trockene Lippen zu vermeiden und dadurch die Behandlung für die Patientin etwas angenehmer zu gestalten. Um uns die Arbeit zu erleichtern und einen besseren Überblick zu bekommen, verwenden wir den Lippen-Wangen-Halter OptraGate. Die Anwendung wird auch von unserer Patientin als angenehm empfunden.

Anschließend überprüfen wir die Zunge und die Schleimhaut auf Veränderungen beziehungsweise Auffälligkeiten. Diese werden dann zur besseren Dokumentation auch fotografiert. In diesem Fall ist nichts Auffälliges zu beobachten. Mithilfe der WHO-Sonde nehmen wir nun den sogenannten Erweiterten PSI (6-Punkt-Messung) auf. Hierbei werden sowohl Blutung als auch Sondierungstiefen ermittelt. Dieser Index ermöglicht uns, einen guten Überblick über den Entzündungszustand der Gingiva zu erhalten. Das Ergebnis des BOP/Blutungsindex in diesem Fall ist 8 Prozent. Lediglich leichte Blutungspunkte an der Oberkieferfront sowie an Zahn 37 von lingual.

Zur besseren Beurteilung der Putzfähigkeit der Patientin werden die Zähne mittels Mira-2-Ton (Hager & Werken) nun angefärbt. Vorteil des Anfärbemittels ist, dass die Plaquebildung in zwei Farben dargestellt wird. Älterer Biofilm färbt sich blau, neuerer Bioflim rosa. Erstrebenswert ist ein Plaqueindex unter 20 Prozent. Das Ergebnis bei unserer Patientin sind 39 Prozent. Gemeinsam werten wir das Ergebnis über einen Handspiegel aus. Bei ihr sind vor allem die Interdentalräume leicht angefärbt, woraufhin sie auch gleich zugibt, die Zahnseide heute noch nicht benutzt zu haben. Die anderen Zahnflächen sind dafür aber wunderbar sauber geputzt.

Zweimal am Tag putzt sie ihre Zähne mit einer elektrischen Schall-Zahnbürste und benutzt meistens einmal am Tag (abends) Zahnseide. Ihre Putzsystematik sieht wie folgt aus: Sie fängt dabei mit den Innenflächen im Oberkiefer an und endet mit den Kauflächen im Unterkiefer. Sie versucht jedes Mal ihr Zahnfleisch vorsichtig mit zu massieren (ohne großen Druck). Zu Beginn reinigt sie immer erst ihre Interdentalräume und putzt anschließend ihre Zähne. Die Zahnpasten wechselt sie regelmäßig und Mundspüllösung verwendet sie aktuell keine. Damit geben wir uns vorerst zufrieden und gehen im späteren Behandlungsverlauf noch genauer darauf ein.

Wir beginnen nun mit der Reinigung. Den supragingivalen Zahnstein (UK-Front und OK-Molaren), welcher bei ihr sehr wenig vorhanden ist, entfernen wir mittels Piezo-Ultraschall. Mit dem Scaler werden anschließend die Approximalräume sowie die vestibulären und lingualen Flächen vorsichtig vom Biofilm befreit. Auf eine angenehme Behandlung (angenehme Patientenlagerung unterstützt durch ein Prophy-Kissen), sowie eine optimale Behandlerposition legen wir großen Wert. Wir achten darauf, dass die Patientin zur kurzen Entspannung ihren Mund ab und an schließen oder bei Bedarf ausspülen kann.

Nun erfolgt die Interdentalraumreinigung. Mit der IAP-Sonde (CURAPROX) wird die exakte Größe (soweit möglich) des Interdentalraumes ermittelt. Bei unserer Patientin sind die Zwischenräume an einigen Stellen sehr eng und keine Stärke der Interdentalbürstchen passt. Wir versuchen es mit einem rosafarbenen Bürstchen der Marke TePe (Stärke 0,4 mm), das fast überall passt. Über den Handspiegel zeigen wir ihr die korrekte Anwendung. Außerdem reinigen wir noch mit Zahnseide, was die junge Patientin auch allein sehr gut beherrscht. Optimal wäre für sie die Anwendung von Zahnseide und Bürstchen.  Da aber in ihrem Fall die Zähne sehr eng stehen, kann sie auch ausschließlich Zahnseide verwenden.

Die passenden Hilfsmittel, in ihrem Fall gewachste Zahnseide und rosa TePe-ITBs, werden genau dokumentiert und ihr zur Probe als Muster mitgegeben. Zur Unterstützung der Mundhygiene kann eine Mundspüllösung, wir empfehlen hier zum Beispiel Cervitec Liquid, verwendet werden. Unseren Patienten muss aber bewusst sein, dass die mechanische Biofilmentfernung der chemischen obliegt (,,Der Dreck muss weg.“).

Ihre Zunge reinigt sie selten. Bei Bedarf (viel Belag) sollte sie diese jedoch reinigen. Wir empfehlen ihr ganz vorsichtig mit dem Zungenschaber und etwas Cervitec Gel und mit wenig Druck den Belag zu entfernen (Achtung: Würgereflex, Verletzungsgefahr der Papillen). Für die Entfernung von Verfärbungen und Restbelägen verwenden wir anschließend ein Pulver-Wasserstrahl-Gerät. Obwohl sie Raucherin ist, sind ihre Verfärbungen nicht allzu stark und lassen sich mit dem Erythritol-Pulver wunderbar entfernen.

Abschließend polieren wir noch mit Polierpaste (Proxyt, Ivoclar Vivadent) die Zähne. Die Patientin empfindet den Geschmack gut, das Mundgefühl als angenehm und die Zähne fühlen sich schön glatt und sauber an. Zum Schluss applizieren wir wegen ihrer etwas empfindlichen Zähne noch Fluor Protector S auf. Dieser zeichnet sich durch die einfache und schnelle Applikation aus. Die Patientin wird gebeten, danach nicht zu spülen, sondern nur auszuspucken. In der nächsten Stunde sollte sie weder essen noch etwas trinken.

Zur Unterstützung ihrer Mundhygiene und zur Verbesserung ihrer empfindlichen Zähne empfehlen wir ihr das Fluor Protector Gel. Sie soll es abends nach dem Zähneputzen mit ihrer Zahnbürste aufbringen, danach ausspucken und nicht nachspülen. Sie kann es solange anwenden, bis sie eine Besserung merkt. Nach Kontrolle durch einen unserer Zahnärzte wird im Anschluss an die Behandlung sogleich das Recall-Intervall festgelegt und ein Folgetermin vereinbart.

Fazit

Unsere Prophylaxebehandlungen folgen immer demselben Schema, sind jedoch durch die Anamnese unserer Patienten immer unterschiedlich. Die Prophylaxe-Produkte der Firma Ivoclar Vivadent GmbH eignen sich hervorragend für alle Patientengruppen und erleichtern mit ihren durchdachten Features die Behandlung für uns als Prophylaxe Fachkraft. Das Behandlungserlebnis seitens der Patienten wird mit den Prophylaxe-Produkten ebenfalls als sehr angenehm empfunden und steigert dadurch die Compliance, was für einen langfristigen Erhalt des Behandlungsergebnisses sorgen kann.

Remotivation als entscheidender Faktor für den Therapieerfolg

Für die Sunstar Prophylaxe Aktion wählten wir einen Patienten aus, den wir im Februar 2018 in unser Recallsystem aufgenommen hatten. Einen Monat zuvor stellten wir bei seinem Erstbesuch in unserer Praxis die Parodontitisdiagnose (Abb. 1) und vereinbarten einen Termin für eine professionelle Zahnreinigung. Dabei ermittelten wir den API (Abb. 2 bis 4), SBI und BOP. Die Werte aller drei Indizes lagen bei 100 Prozent. In einer zweiten Sitzung erfolgten die Erstellung des PA-Status (Abb. 5) und eine Nachreinigung. Der 38-Jährige leidet an Heuschnupfen und nimmt in diesem Zusammenhang regelmäßig das Antihistaminikum Cetirizin ein. Als Risikofaktor nannte er Stress und klagte über Schmerzen an Zahn 26. Ansonsten zeigte sich die Anamnese unauffällig.

In diesem Fachbeitrag wird auf die unterstützende Parodontaltherapie (UPT) eingegangen, die zusätzliche konservierende Zahnbehandlung, die begleitend in unserer Zahnarztpraxis durchgeführt wurde, findet hier hingegen keine Beachtung.

Erste Sitzung für die Sunstar Prophylaxe-Aktion

Beim Recalltermin ein halbes Jahr später war eine deutliche Verbesserung der häuslichen Mundhygiene im Vergleich zur ersten Prophylaxe-Sitzung sichtbar, was auch die Indizes widerspiegelten (API: 30 Prozent (Abb. 6), SBI: 0 Prozent (Abb. 7)). Das Bleeding on Probing war nur noch an regio 21/22 und 26/27 positiv. Im Seitenzahnbereich zeigten sich Rezessionen bis 2 mm. Die Compliance des Patienten war zu diesem Zeitpunkt gut; er verwendete fast täglich Interdentalbürsten (IDBs). Um ihn weiterhin zu motivieren, besprachen wir die Ergebnisse der Untersuchung und ich empfahl ihm erneut, seine Zahnzwischenräume täglich mit den IDBs zu reinigen.

Dafür zeigte ich ihm die Anwendung der GUM TRAV-LER Interdentalbürsten anhand eines Modells (Abb. 8) und gab ihm die Zahnzwischenraumbürstchen in den Größen orange und rot auch zur Probe mit nach Hause. Darüber hinaus empfahl ich ihm, seine Zähne mit der GUM ActiVital Zahnpasta zu putzen und anschließend mit der GUM ActiVital Mundspülung zu spülen. Danach sollte er zweimal täglich eine GUM PerioBalance Lutschtablette nehmen. Der Untersuchung und Instruktion folgte die professionelle Zahnreinigung, bei der ich den Zahnstein mit Sonicflex und Scaler entfernte. Die Interdentalräume reinigte ich mit Zahnseide und polierte die Zähne abschließend. Die persistierenden Taschen spülte ich mit CHX und applizierte mit einer Gel-Einlage ein Fluoridpräparat (Elmex Fluid). Am Ende der Sitzung vereinbarten wir den nächsten Recalltermin drei Monate später.

Recalltermin

Stressbedingt zeigte sich im Dezember ein deutlich schlechteres Ergebnis als zu den vorherigen Prophylaxe-Sitzungen (Abb. 9). Der Patient hatte die Zahnzwischenraumreinigung stark vernachlässigt, sodass sich Plaque marginal sowie approximal an den Zähnen anlagern konnte und sich auch die Indizes wieder verschlechtert hatten (API: 100 Prozent, SBI: 13 Prozent).

Um den 38-Jährigen zu remotiveren, besprach ich erneut die Ergebnisse mit ihm und demonstrierte ihm auch noch einmal die Putztechnik mit der oszillierend-rotierender Zahnbürste (Oral-B) Zahn für Zahn führend.

Erfahrung mit den Sunstar  GUM-Produkten

Große Begeisterung zeigte der Patient vor allem für die GUM TRAV-LER Interdentalbürsten. Der flexible Griff vereinfacht die Anwendung auch im Seitenzahnbereich, der lange Draht des Bürstchens ermöglicht es, dass der Zahnzwischenraum komplett gereinigt werden kann.

Auch die GUM PerioBalance hinterließ bei dem Patienten einen positiven Eindruck. Vor allem der angenehme frische Geschmack gefiel ihm und er nahm die Lutschtabletten wie besprochen ein. Die Kombination zwischen mechanischer Reinigung und unterstützenden Supplementen kann die Mundgesundheit positiv beeinflussen. Durch die verminderte Compliance und die damit einhergehende Verschlechterung der Mundhygiene kann für die Wirkung der GUM PerioBalance in diesem Fall jedoch keine eindeutige Auswertung erfolgen.

Die GUM ActiVital Zahnpasta und die GUM ActiVital Mundspülung verwendete der Patient bei der täglichen Zahnreinigung wie empfohlen. Da er sich allerdings sehr ausgewogen und zuckerarm ernährt, empfand er die Mundspüllösung viel zu süß.

Fazit

Der Patient hat seine Mundhygiene im Vergleich zur Ausgangssituation im Januar 2018 schon stark verbessert, jedoch bedarf es weiterhin eines engmaschigen Recalls und regelmäßiger Remotivation. Ich persönlich werde die GUM-Produkte in meiner täglichen Prophylaxebehandlung weiterhin anwenden und empfehlen. Sie eignen sich nicht nur für den Recall-Patienten, der ein- bis zweimal im Jahr routinemäßig zur professionellen Zahnreinigung erscheint, sondern auch speziell für Parodontitispatienten im Rahmen der UPT. Das breit gefächerte Sortiment der GUM- Reihe ermöglicht es, für jeden Patient das geeignete Produkt zu finden.

Positiv aufgefallen ist mir darüber hinaus, dass die GUM ActiVital Zahnpasta ohne Parabene, Sulfate und Limonene auskommt und die GUM ActiVital Mundspülung mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Ingwer und Bisabolol angereichert wurde. In der heutigen Zeit, in der immer mehr Patienten mit Unverträglichkeiten in unsere Praxen kommen, ist das ein wichtiger Aspekt.

UPT – Ein Fall aus unserer Praxis

Allgemeine Informationen und Anamnese
Für die Sunstar GUM Prophylaxe-Aktion wurde ein 63-jähriger, männlicher Patient ausgewählt, der sich bereits seit acht Jahren in unserem UPT-Recall befindet. Allgemeinanamnestisch sind eine HIV-Erkrankung, eine neuerdings aufgetretene gastroösophageale Refluxkrankheit und die Einnahme eines Antiallergikums zu berücksichtigen. Die HIV-Infektion ist bereits seit 15 Jahren mit den Medikamenten Atripla und Triumeg gut eingestellt. Die Viruslast liegt unter der Nachweisgrenze. Neben- oder Wechselwirkungen bestehen nicht.

Nachdem vor vielen Jahren eine offene Kürettage/Lappen-OP alio loco durchgeführt wurde, konnte die parodontale Erkrankung auf einem guten Level stabilisiert werden. Der Reflux wird bei Bedarf medikamentös mit Pantoprazol behandelt. Das Antiallergikum Ebastel verträgt der Patient ebenfalls gut, auf Nachfrage berichtet er allerdings von gelegentlicher Mundtrockenheit.

Der 63-Jährige zeigt eine sehr gute Adhärenz, er hat vor einigen Jahren sogar das Rauchen eingestellt, um den Erfolg der PA-Therapie nicht zu gefährden. Momentan steht er unter leichtem Stress und berichtet von einer leichten generellen und gelegentlich vermehrten Blutung an 28.

Erhebung der Indizes
Zunächst werden der Blutungsindex und der PSI erhoben. Letzterer liegt bei 2 1 2 2 2 2, wobei im Zwischenraum 27, 28 eine Taschentiefe von 4 mm gemessen wurde. Der Zahn 28 ist prothetisch bedeutsam, da er in eine mehrspannige Brückenkonstruktion, die alio loco angefertigt wurde und sich in guter Funktion befindet, einbezogen ist. Daher legen wir auf diese Stelle besonderes Augenmerk bei jeder Prophylaxebehandlung.

Das BOP (Bleeding on probing) ist grundsätzlich negativ, nur an erwähnter Stelle 28 ist eine Blutung zu verzeichnen (Abb. 1). Entzündungs- zeichen am Parodontium sind nicht zu erkennen. Das parodontal kompromittierte Gebiss zeigt Rezessionen an 11, 21 von je 2 mm und an 13, 12,22, 23, 33, 43 von 1 mm. Zur Erhebung des Plaque-Index wird ein zweiphasiger Plaque-Revelator benutzt, der Schwachstellen bei der Reinigung vor allem im Unterkiefer sichtbar werden lässt (Abb. 2). Hier konnte sich zervikal und approximal vermehrt dentale Plaque ablagern. Vor allem im Bereich des Eckzahns und des ersten Prämolaren im III. Quadranten ist auffällig viel Zahnbelag ersichtlich. Im Gespräch gibt der Patient an, dass er nicht bemerkt habe, dass er diese Stellen nicht ausreichend gereinigt hat. Am Zahnmodell erkläre ich ihm deshalb noch einmal die richtige Führung der elektrischen Zahnbürste im Bereich der Zahnhälse und der Gingiva. Insgesamt kann aber ein guter Mundhygienestatus festgestellt werden und auch der Patient ist motiviert, eine gründliche Mundhygiene zu betreiben.

Behandlung
Im Rahmen der unterstützenden Parodontitistherapie findet auch immer eine professionelle Zahnreinigung statt. Zuvor wird der Patient gebeten, mit einer hochdosierten Chlorhexidinlösung 60 Sekunden lang zu spülen. So lässt sich die orale Keimzahl reduzieren und sicher arbeiten. Alle supra- und subgingivalen Beläge und Anlagerungen werden maschinell mit Hilfe von Ultraschallinstrumenten und manuell mittels Scalern entfernt. Anschließend reinige ich die Interdentalräume mit Zahnzwischenraumbürsten und Zahnseide, um auch die interdentale Plaque zu beseitigen. Die Zahnoberflächen werden mit einer niedrig abrasiven Polierpaste geglättet. Um die bakterielle Besiedelung an 28 zu reduzieren, trage ich an dieser Stelle den Schutzlack Cervitec Plus auf (Ivoclar Vivadent) und instruiere den Patienten noch einmal, in diesem Bereich gründlicher zu reinigen.

Der durch die Refluxkrankheit verursachte Rückfluss von Magensäure bis in den Mundraum kann zu säurebedingtem Abbau von Zahnschmelz führen. Zur Erosionsprophylaxe werden Fluoridierungsschienen empfohlen, die den Zahnschmelz remineralisieren.

Diese Medikamententräger ermöglichen eine wirkungsvolle Fluoridapplikation. Zudem erkläre ich dem Patienten, was er in diesem Zusam- menhang noch zu beachten hat. Ich empfehle, den Mund sofort nach dem Kontakt mit Säure mit Wasser auszuspülen und die Zähne erst mindestens 30 Minuten nach dem Säureangriff zu putzen. Ich erkläre ihm außerdem, wie er der Mundtrockenheit, die als Nebenwirkung des Antihistaminikums Ebastel festgestellt wurde, entgegenwirken kann. Um die Schutz- und Reinigungsfunktion des Speichels zu erhalten, empfehle ich eine Speichelanregung durch den Verzehr zuckerfreier Bonbons und/oder xylithaltigen Kaugummis. Auf eine ausreichende Flüssigkeits­ zufuhr sollte ebenfalls geachtet werden. Die bereits angedachten Fluori­dierungsmaßnahmen kommen auch hier zum Tragen. Da die häusliche Mundhygiene sehr gewissenhaft durchgeführt wird, können die aus­ gewählten Sunstar GUM­-Produkte dem Patienten helfen, seine Mund­hygiene weiter zu optimieren.

Produktempfehlungen und Instruktion
Der Patient wird angewiesen, die GUM ActiVital Zahnpasta sowie die Mundspüllösung morgens und abends zu nutzen. Die Verwendung der Interdentalbürsten wird abends vor dem Zähneputzen empfohlen. Die GUM SOFT­PICKS ermöglichen zudem die Reinigung der Zwischenräume unterwegs. Ich empfehle weiterhin die tägliche Einnahme der GUM PerioBalance­-Lutschtabletten abends nach dem Zähneputzen und vor dem Schlafengehen. Dies ist wichtig, da sich der Lactobacillus reuteri Prodentis nicht dauerhaft in der Mundhöhle ansiedelt. Um eine erfolgreiche Verdrängung der pathogenen Bakterien in der Mundflora zu erreichen, muss eine tägliche Einnahme erfolgen. Ich erkläre dem Patien­ten, dass er die Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen kann.

Die Interdentalräume messe ich zunächst in Größe und Gängigkeit aus und bestimme dann die zu verwendenden Größen der GUM TRAV­LER Interdentalbürsten. Obwohl der Patient schon recht geübt im Umgang mit Mundpflegeartikeln ist, demonstriere ich die Anwendung der Inter­dentalbürsten noch einmal im Handspiegel (Abb. 4). Auch soll der Patient sie vor Ort schon ausprobieren, damit er ein Gefühl für die Handhabung bekommt und sich die unterschiedlichen Größen besser einprägen kann. Als Gedankenstütze zeichne ich ihm noch die richtige Farbe für den je­ weiligen Zwischenraum in ein Schema ein und gebe es ihm mit (Abb. 3).

Recall-Termin
Beschwerdefrei und mit unveränderter Anamnese stellt sich der Patient nach knapp drei Monaten wieder in der Praxis vor. Mit den empfohlenen Prophylaxe-­Artikeln ist er sehr gut zurechtgekommen und äußert, dass er sich die Produkte auch nach Abschluss der Studienphase kaufen werde, da er von den positiven Eigenschaften überzeugt ist.

Die GUM ActiVital Zahnpasta empfand der Patient als besonders ange­nehm und animierte auch andere Familienmitglieder zur Mitbenutzung. Die GUM ActiVital Mundspüllösung war ihm allerdings geschmacklich zu intensiv. Auch wenn er von der positiven Wirkung und dem frischen und angenehmen Mundgefühl überzeugt war, so werde er sie in Zukunft nicht weiter verwenden. Sollte die Mundspüllösung zukünftig etwas milder an­ geboten werden, so werde er sie jedoch gerne probieren und könnte sich vorstellen, sie in seine tägliche Zahnpflegeroutine mit aufzunehmen. Ebenfalls als sehr angenehm empfand der Patient die GUM PerioBalance­ Lutschtabletten. Die Anwendung war zunächst eine Herausforderung für ihn, da er seine abendlichen Gewohnheiten ändern musste, aber nach kurzer Eingewöhnung war es schnell ein tägliches Ritual, die Lutsch­tablette vor dem Zubettgehen im Mund zergehen zu lassen. Der Patient konnte ein deutlich besseres Mundgefühl durch die GUM PerioBalance- Tabletten erleben. Die Zähne fühlten sich glatter an und Plaque lagerte sich auch nach dem Essen nicht so schnell wieder an. Außerdem berichtet der 63-Jährige, dass er kein Zahnfleischbluten mehr festgestellt habe. Auch an 28, wo immer eine leicht entzündliche Tasche vorhanden war, blutete es bei der häuslichen Zahnpflege nicht.

Die GUM SOFT-PICKS gaben dem Patienten die Möglichkeit, die Zwischenräume im Tagesverlauf nach den Mahlzeiten zu reinigen. Die Einmalanwendung gefiel ihm aus praktischen Gründen sehr gut, er machte sich lediglich Gedanken über die Umweltfreundlichkeit. Aus diesem Grund werde er sie nicht mehr nachkaufen, sondern lieber ausschließlich mit den GUM TRAV-LER Interdentalbürsten arbeiten, die er bedenkenlos etwa zwei Wochen lang benutzen kann.

Beim Sondieren mit der PA-Sonde fällt sofort auf, dass es an 28 eine deutlich geringere Blutung gibt (Abb. 5). Die Entzündungszeichen sind rückläufig. Die Taschentiefe hat sich etwas verringert. Außerdem konnte erfreulicherweise festgestellt werden, dass sich kein Zahnstein gebildet hat. Selbst an den Prädilektionsstellen lingual im Unterkiefer nicht (Abb. 6). Allerdings traten an den Oberkiefer Frontzähnen palatinal einige extrinsische Verfärbungen auf, die zuvor noch nicht aufgetreten sind (Abb. 7). Die genaue Ursache konnte nicht eruiert werden. Bei den nächsten Prophylaxesitzungen wird dies weiter beobachtet werden.

Nach eingehender klinischer Inaugenscheinnahme der Ergebnisse wurden die Zahnoberflächen wieder mit dem zweiphasigen Revelator betupft, um verbliebene Plaque sichtbar zu machen. Das Ergebnis ist geradezu erstaunlich. An allen Zähnen ist deutlich weniger Plaque nachzuweisen. Einziger Schwachpunkt bleibt der Bereich um den ersten Prämolaren im Unterkiefer links. Da der Patient mit der linken Hand putzt, entsteht hier beim Umgreifen der Zahnbürste vermutlich ein Bereich, der anscheinend nicht ausreichend mit der Bürste erreicht wird. Eine Verbesserung kann hier ganz leicht durch mehr Aufmerksamkeit beim Umgreifen erreicht werden. Der Patient wurde dahingehend instruiert.

Weiteres Therapieverfahren
Die Zähne werden wieder professionell gereinigt, poliert und fluoridiert. Das bisherige Reinigungsintervall von vier Monaten wird nach Re- evaluation auf sechs Monate ausgedehnt. Die angefertigten Fluoridierungsschienen kommen regelmäßig zum Einsatz und werden die Zähne vor den Säureeinflüssen durch die Refluxkrankheit schützen. Die getesteten GUM Mundpflegeartikel wurden vom Patienten als sehr wirkungsvoll empfunden und werden ihn zukünftig in seiner häuslichen Mundhygiene weiter unterstützen. Auch wegen seiner guten Compliance kann von einer günstigen Prognose ausgegangen werden.

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