Human- und Dentalmedizinern stehen die insgesamt über 850 TV-Wartezimmer-Patientenfilme rund um Erkrankungen, Diagnose- sowie Therapiemöglichkeiten jetzt auch in den Sprachen Englisch, Türkisch und Arabisch zur Verfügung – weitere Sprachen sind bereits in Planung. „Wir kennen aus unserem Kundenkreis zahlreiche Praxen, in denen Deutsch nicht die am meisten gesprochene Sprache im Praxisalltag ist. Es lag somit nahe, hier ein ergänzendes Angebot zu entwickeln. Letztendlich hat zudem die Corona-Pandemie zum einen bewiesen, wie wichtig Patienteninformationen und der einfache Zugang dazu sind, und zum anderen auch die aufgrund von Sprachbarrieren entstehenden Hürden aufgezeigt, die wir mit unserem Angebot jetzt überwinden!“, weiß Christian-Georg Siebke, Mitglied der TV-Wartezimmer-Geschäftsleitung und verantwortlich für das Programm.
In Deutschland leben schätzungsweise etwa 2,8 Millionen türkischstämmige Menschen und mehr als 1,5 Millionen Menschen haben ihre familiären Wurzeln in den arabischen Staaten. „Unsere medizinischen Filme sprechen seit jeher die Sprache der Patienten, damit auch umfassende Themen kompetent, aber verständlich vermittelt werden können. Mit unseren Filmen in verschiedenen Sprachen können wir unseren Kunden jetzt auch eine Aufklärung ihrer Patienten aus anderen Herkunftsländern anbieten!“, meint Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer. Europa‘s größtes Gesundheits-TV-Netzwerk erreicht mit seinen Patientenfilmen monatlich über acht Millionen Zuschauer.