Sommer, Sonne, Softwarewechsel?

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Passt Ihre Praxissoftware noch in die Zeit? Viele Zahnarztpraxen kämpfen mit veralteten Systemen. Jetzt ist der ideale Moment für den Umstieg: Moderne Praxissoftware wie teemer bringt Mobilität, Übersicht und echte Entlastung – ganz ohne Serverstress.

Die Sonne scheint durchs Wartezimmerfenster, die Urlaubsvertretung läuft, und zwischen Eiskaffee und Übergaben taucht er auf: der Gedanke, ob die eigene Praxissoftware wirklich noch in die Zeit passt. Viele Zahnarztpraxen arbeiten mit Systemen, die irgendwann mal gut waren – heute aber eher im Weg stehen.

Unübersichtliche Menüs, händische Prozesse, fehlende Mobilität: Das alles kostet im Alltag nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Gerade kleinere Teams oder moderne MVZs wünschen sich mehr Flexibilität, einfachere Bedienung und digitale Unterstützung, die wirklich entlastet. Wer den Sommer nutzt, um sich in Ruhe mit Alternativen zu beschäftigen, startet im Herbst mit einem System, das besser passt – und die Praxis spürbar entlastet.

Digitaler Neustart statt Hitzestau

Moderne Praxissoftware wie teemer setzt genau hier an. Als cloudbasierte All-in-One-Lösung bringt teemer nicht nur die klassischen Verwaltungsfunktionen mit, sondern viele Features, die in einem zeitgemäßen Praxisalltag den Unterschied machen: Online-Terminvereinbarung und digitale Anamnese sowie Aufklärung mit fortgeschrittener elektronischer Signatur, smarte Apps für Dokumentenmanagement und Bezahlfunktionen. Und über die teemer Watch-App lassen sich Signaturaufträge sogar mobil vom Handgelenk aus freigeben.

Die Benutzeroberfläche ist bewusst einfach gehalten – auch für neue Mitarbeitende oder Aushilfen schnell verständlich. Gleichzeitig sorgt ein rollenbasiertes Rechtesystem für klare Zuständigkeiten im Team. Für Praxisinhaber:innen heißt das: mehr Übersicht, weniger Rückfragen, weniger Fehlerquellen – und ein zukunftssicherer Workflow, der auch mobil funktioniert. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel ist das ein Pluspunkt, der zählt.

Der Mensch bleibt Gewohnheitstier – und das ist okay

Ein Softwarewechsel klingt für viele erst einmal nach Aufwand. Und klar: Veränderungen brauchen Zeit. Studien zeigen, dass es rund sieben Wochen dauert, bis neue Routinen im Team wirklich sitzen. Umso wichtiger ist eine gute Vorbereitung – und genau die lässt sich im Sommer stressfreier umsetzen. Wer sich jetzt entscheidet, kann mit teemer gut begleitet im Herbst durchstarten: neue Arbeitsabläufe und Prozesse anschauen, Datenstruktur und Listen prüfen und überarbeiten, Schulungen gemeinsam mit teemer planen und durchführen.

Dabei ist entscheidend, dass nicht alles auf einmal passieren muss. Der Wechsel kann individuell vorbereitet und geplant werden. Auch Fragen wie Datenübernahme oder ein kompletter Neustart mit „cleaner“ Datenbasis lassen sich praxisnah klären – gemeinsam mit erfahrenen Consultants, die den Weg begleiten. Und wer sich Sorgen um die Technik macht: Eine stabile Internetverbindung reicht, teure Server oder Wartungsverträge braucht es nicht mehr. Selbst bei Ausfällen ist man mit modernen Backup-Optionen wie Mobilfunklösungen oder Satelliten gut aufgestellt.

Jetzt planen, im Herbst entspannt starten

Ob Quartalswechsel oder individueller Go-live – der Starttermin lässt sich flexibel legen. Viele Praxen nutzen bewusst den Herbst für den Livegang der neuen Software, wenn die Urlaubszeit vorbei ist, aber das große Jahresendgeschäft noch auf sich warten lässt. Wer sich jetzt für teemer entscheidet, profitiert zudem von einem attraktiven Summer-Sale.

Neben Preisvorteilen bietet er vor allem eines: Zeit. Zeit zum Planen, Einrichten, Rückfragen stellen. Zeit, das Team mitzunehmen. Zeit für eine neue, moderne Praxisroutine – ohne Druck. Denn auch wenn Veränderungen nie ganz leichtfallen: Sie lohnen sich. Besonders, wenn am Ende ein System steht, das den Praxisalltag wirklich besser macht – und alle im Team entlastet.

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