10 Tipps für eine grüne Praxis
- Umweltideen sammeln: Du hast konkrete Ideen? Richte hierfür in der Praxis einen Briefkasten ein.
- Wasser sparen: Statt regelmäßig schwere Wasserflaschen zu schleppen, spart ein Wasserfiltersystem viel Kraft, Zeit und Geld – und es schmeckt genauso gut.
- Fahrrad statt Auto: Überzeuge deinen Chef, dass solide Fahrradständer zum Komfort für radelnde Patienten und Mitarbeiter beitragen.
- Plastik adè: Nachfüll- statt Einmalverwendung; z.B. nachfüllbare Seifenspender.
- Mehrmals verwenden: Laminierte Formulare können nach der Eingabe der Daten abgewischt und wiederverwendet werden.
- Digital der Umwelt zuliebe: Durch den Umstieg auf digitalisierte Patientenakten und Dokumente, lässt sich der Papierverbrauch extrem reduzieren.
- Für nachhaltigen Austausch: Von unnötigen Notiz- und Mitteilungszetteln könnte das Team auf internes Messaging bzw. virtuelle Aufgabenlisten umsteigen.
- Gut für Praxismarketing: Patientinnen und Patienten achten zunehmend bei der Auswahl ihrer Praxis darauf, dass sie umweltbewusst und gesundheitsbewusst ist. Eine nachhaltige Praxis ist also gut für die Gewinnung der Neupatientinnen und Neupatienten.
- Ökostrom: Vielleicht lohnt sich eine Energieberatung. Sie wird übrigens auch finanziell gefördert.
- Qualität ist von Dauer: Sowohl beim Einkauf von Konsumartikeln wie Kaffee, Tee etc., wie auch bei Verbrauchsmaterialien kann das Praxisteam verantwortungs- und gesundheitsbewusst vorgehen. Achte auf die Umweltsiegel.
Infos zum nachhaltigen Konsum übersichtlich auf einem Poster
Das Poster Nachhaltiger Konsum der Hilfswerft gGmbH macht nachhaltige Beschaffung, Versorgung und Konsum besonders leicht. Das Poster listet allerlei ökologische und sozialverträgliche Marken aus verschiedenen Bereichen wie etwa Lebensmittel, Mode, Möbel, Technik auf. Neben den Marken gibt es auch zahlreiche praktische Tipps für Ihren Alltag. So wird Nachhaltigkeit übersichtlich und einfach auch für die Patientinnen und Patienten.