Lang leben die „Zweiten“!

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Ein neuer ZahnRat zum Zahnerhalt

Die neueste Ausgabe der Patientenzeitschrift „ZahnRat“ ist erschienen und beantwortet alle Fragen rund um das Thema Wurzelbehandlung. Ist die Zahnwurzel dauerhaft geschädigt, gilt der Zahn heutzutage nicht mehr als verloren. Er kann erhalten werden und noch viele Jahre seinen Dienst tun. Die sogenannten „dritten Zähne“ – Zahnersatz, wie Prothesen und Implantate – können auf sich warten lassen.

Wenn die Zahnwurzel erkrankt

Oft beginnt es mit einem leichten Ziehen oder Pochen im Zahn – erst hin und wieder, dann immer öfter. Es schmerzt beim Zubeißen und bei Wärme- oder Kältereizen. Dauern die Schmerzen an und werden stärker, sollte man seinen Zahnarzt aufsuchen. Wahrscheinlich ist eine Zahnwurzel entzündet und eine Wurzelbehandlung nötig. Die gute Nachricht: Die Erfolgschancen, den erkrankten Zahn zu erhalten, sind hoch und dank zuverlässiger Betäubungsmethoden muss man die Behandlung nicht fürchten.

„Die eigenen Zähne sind kostbar und es deshalb unbedingt wert, erhalten zu werden“, findet Dr. Thomas Breyer, Präsident der Landeszahnärztekammer Sachsen. „Die Fachrichtung der Endodontie hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Es werden Zähne gerettet, die noch vor einigen Jahren verloren gewesen wären. In allen sächsischen Zahnarztpraxen werden Patienten dazu bestens beraten und unser ZahnRat unterstützt mit Erklärungen und vielen Fotos.“

ZahnRat gibt Antworten

Wann genau wird eine Wurzelbehandlung notwendig? Wie läuft sie ab? Und was kostet sie? Auf diese und weitere Fragen gibt die 105. Ausgabe des ZahnRats gut verständliche Antworten. Der achtseitige Patientenratgeber ist zu finden unter www.zahnrat.de oder auf Facebook unter www.facebook.com/zahnrat.de.

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