Buch-Tipp: Eine Frage der Chemie

Piper Verlag
Alexander Figge

Der Debütroman “Eine Frage der Chemie” von Bonnie Garmus vereint Tiefgang, Witz und Herz. Ein literarischer Genuss, der sowohl berührt als auch unterhält. Mit einer klugen und charmanten Protagonistin beleuchtet das Buch Themen wie Emanzipation und Selbstbestimmung, eingebettet in eine packende Geschichte.

Elizabeth Zott: Eine außergewöhnliche Frau in den 1960ern

Elizabeth Zott ist alles andere als durchschnittlich. In einer Zeit, in der Frauen auf Hausfrauenrollen festgelegt sind, strebt sie nach mehr – als Chemikerin in einer von Männern dominierten Welt. Nur Calvin Evans, ein brillanter Nobelpreiskandidat, erkennt ihre Genialität. Doch das Schicksal hat andere Pläne, und Elizabeth findet sich bald als alleinerziehende Mutter in der TV-Show „Essen um sechs“ wieder. Für sie ist Kochen nicht nur Alltag – es ist Wissenschaft, und Wissenschaft bedeutet Veränderung.

Ein Roman über Emanzipation und Selbstbestimmung

Garmus’ Roman ist weit mehr als eine unterhaltsame Geschichte. Er stellt wichtige Fragen zur Rolle der Frau in der Gesellschaft und zeigt, wie Selbstbestimmung und Widerstand gegen soziale Normen das Leben verändern können.

Eine Frage der Chemie auch als Serie bei Apple TV

Das Buch gibt es auch als Serie auf Apple TV +. Eine Folge könnt Ihr kostenlos anschauen.

Bonnie Garmus
Eine Frage der Chemie
Übersetzt von: Klaus Timmermann, Ulrike Wasel
464 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
Erschienen im Piper Verlag
ISBN 978-3-492-07109-3

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