10 Jahre rechtssichere Wasserhygiene:

„Corona zeigt uns gerade zu unserem 10-jährigen Bestehen, wie wichtig das ist, was wir jeden Tag voller Herzblut tun: für Hygiene kämpfen. Wir sehen das Virus wirklich als Chance statt Bedrohung – das gilt auch für die Zahnmedizin“, sagt BLUE SAFETY Co-Gründer und Geschäftsführer Chris Mönninghoff anlässlich des Jubiläums.

Jan Papenbrock, ebenfalls Co-Gründer und Geschäftsführer von BLUE SAFETY, ergänzt: „Praxen, die ihren Einsatz für lückenlose Hygiene sichtbar machen, werden auch in diesen herausfordernden Zeiten profitieren – und zwar langfristig. Denn Hygiene war bereits vor der Virus-Pandemie der zweitwichtigste Entscheidungsfaktor von Patienten bei der Praxiswahl. Das zeigte eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. Und das verstärkt sich nun nur noch weiter. Praxen können damit durch eine herausragende Hygiene neue Patienten gewinnen und bestehende binden. Um mit der Praxishygiene dieses besondere Level zu erreichen, sind wir Wasserexperten da. Gemeinsam schließen wir die Hygienekette von Zahnarztpraxen.“

BLUE SAFETY, das Wasserhygiene- und Medizintechnologie-Unternehmen aus Münster feierte am 11. Mai Jubiläum. Zehn Jahre ist es her, dass sich Mönninghoff und Papenbrock dazu entschieden, ihre Leidenschaft für das Element Wasser zum Beruf zu machen. Zehn Jahre, in denen viel passiert ist und das Unternehmen zum Markt- und Technologieführer im Wasserhygienesektor wurde. Eigentlich sollte dieser ganz besondere Anlass gebührend gefeiert werden – doch Corona überschattet die Veranstaltungsplanung.

Ein Blick in die Vergangenheit: Der Anfang von BLUE SAFETY

Die Relevanz von Wasserhygiene war allerdings nicht immer so präsent wie 2020: Und auch nach zehn Jahren ist sie vom Rest der Dentalbranche ein eher stiefmütterlich beachtetes Thema. Doch gefährliche Keime im Inneren der Wasser führenden Systeme sorgten seit jeher für kostspielige Reparaturen, teure Ausfallzeiten und im schlimmsten Fall Praxisschließungen durch das Gesundheitsamt. Vermeintliche Lösungen der Industrie wie aggressive Desinfektionsmittel blieben und bleiben jedoch – durch Studien erwiesen – oft wirkungslos. So bedrohten die Wasserkeime wie Legionellen, Pseudomonaden und Co. weiterhin die Gesundheit der behandelnden Ärzte, des Teams und der Patienten. Eine wirkliche Lösung gab es bis dato nicht.

Vom Zweiergespann zu starkem 70-köpfigen Team

Los ging es im Mai 2010 zunächst als Zwei-Mann-Betrieb. Untermauert durch ihre Expertise aus der Lebensmittelhygiene und -technologie forschten Mönninghoff und Papenbrock an einer endlich wirklich wirksamen Wasserhygienelösung für Zahnarztpraxen und brachten diese zur Anwendung. Das Ergebnis: das SAFEWATER Hygiene-Technologie-Konzept.

Während die ersten SAFEWATER Anlagen in immer mehr Praxen installiert und ständig weiterentwickelt wurden, wuchs auch das Unternehmen: Nach nur einem Jahr gewannen Mönninghoff und Papenbrock mit Mathias Maass, Installations- und Heizungsbaumeister, Gutachter für Trinkwasserinstallation sowie inzwischen Leiter Technik und Mitglied der Geschäftsführung, ihren ersten Mitarbeiter. Innerhalb der nächsten zehn Jahre kamen viele weitere Wasserexperten hinzu, das Unternehmen wuchs.

„Wir haben unsere Expertise stetig ausgebaut und uns im Dentalmarkt etabliert. Allein in 2019 wuchs unser Unternehmen um über 100 Prozent! Inzwischen zählt BLUE SAFETY über 70 Teammitglieder. Jeder einzelne ist absoluter Spezialist auf seinem Gebiet. Wir setzen auf hochqualifizierte Experten – das zeichnet unser Unternehmen vor anderen aus. Für unsere Kunden geben wir alles“, hebt Papenbrock hervor.

Auch räumlich gab es einige Veränderungen: Schnell wurde es am ursprünglichen Standort An der alten Ziegelei in Münster zu eng. Seit ebenfalls knapp zehn Jahren ist daher die Siemensstraße der aktuelle Unternehmenssitz. Ein zweiter Standort kam 2019 in Nürnberg hinzu. Heute plant das Unternehmen weitere Niederlassungen unter anderem in Frankfurt am Main, um die Kunden deutschlandweit noch enger und direkter betreuen zu können. Gleichzeitig steht der Neubau des Münsteraner Hauptsitzes bevor.

Durch ständige Neu- und Weiterentwicklungen zu ungeschlagenen (Wasser-) Hygieneexperten

„BLUE SAFETY ist das einzige Wasserhygiene- und Medizintechnologie-Unternehmen in Deutschland, das gleichzeitig mit eigenem mikrobiologischen Labor arbeitet und Sanitärinstallationsbetrieb ist. Wir entwickeln laufend unsere Lösungen weiter, um jeden Tag besser zu werden und um unser Ziel zu erreichen: Die größtmögliche Sicherheit der Gesundheitsbranche. Besondere Highlights auf diesem Weg waren und sind unsere Zertifizierung nach DIN EN ISO 13485 und die Entwicklung verschiedener Patente. Auch die Einführung unseres zweiten Produkts nach SAFEWATER, die SAFEBOTTLE – eine Innovation im Druckflaschensegment – war ein großer Meilenstein“, freut sich Mönninghoff.

Papenbrock führt weiter aus: „Dabei stand und steht für uns immer der Service- und Qualitätsgedanke im Mittelpunkt. Wir wollten nie nur ein Produkt verkaufen und die Käufer dann nie wiedersehen. Unser Anspruch ist eine enge Verbindung, eine Partnerschaft mit bestmöglicher Unterstützung und Entlastung im Praxisalltag. Qualität wird bei uns dabei ganz besonders großgeschrieben. Dieser Anspruch – nach dem wir bereits seit zehn Jahren leben – kommt nun auch langsam im Markt an. Nicht umsonst sind wir seit einigen Jahren Premium Partner des Deutschen Zahnärztetages im Bereich Praxishygiene.“

Etappenziel erreicht: Hygienemission aber noch am Anfang

Inzwischen ist die Relevanz von Wasserhygiene – dem Gegenwind von Industrie, Fachhandel und Politik zum Trotz – in vielen Köpfen der Dentalbranche angekommen. „Anfangs waren noch viele gegen uns. Denn Unbekanntes, das unbequeme Wahrheiten offenlegt, wird zuerst gerne bekämpft. Aber wir haben uns für die Zahnarztpraxen gegen den Mainstream durchgesetzt. Unsere zufriedenen Anwender sprechen für sich“, berichtet Mönninghoff.

Paradebeispiel hierfür ist auch die Zahnklinik Witten/Herdecke. Papenbrock blickt zurück: „In der Klinik wurden präventiv Wasserproben durchgeführt – mit beunruhigendem Ergebnis: Legionellen! Bis zu 60 Prozent der über 35 Behandlungseinheiten standen still, es durfte daran nicht weiter behandelt werden. Verschiedene Gegenmaßnahmen in Zusammenarbeit mit Depots blieben ohne lange Wirkung. Die Verantwortlichen fühlten sich allein gelassen. Dieser Fall zeigt deutlich: Praxen und Kliniken schaffen für viel Geld Einheiten und Instrumente an, stehen aber im Ernstfall ohne Unterstützung da. Aber sie haften, wenn ihr Wasser mikrobiologisch kontaminiert ist! Hier kommen wir ins Spiel. Mit unserem SAFEWATER Hygiene-Technologie-Konzept brachten wir in Witten/Herdecke endlich das gewünschte Ergebnis und sichern seit inzwischen acht Jahren die Wasserhygiene der Zahnklinik.“

Seit Unternehmensgründung 2010 konnten inzwischen weit über 1.000 Praxen und Kliniken erfolgreich durch BLUE SAFETY von Wasserhygieneproblemen befreit werden. Dennoch bleibt noch viel zu tun. Mönninghoff unterstreicht: „Wir werden flächendeckend die Wasserhygiene in Zahnarztpraxen sicherstellen. Darüber hinaus arbeiten wir an verschiedenen weiteren neuen Produkten und Technologien. Wir haben also noch viel vor in der Zukunft. In Kürze werden wir zum Beispiel ein neuartiges viruzides Flächendesinfektionsmittel auf den Markt bringen und einen Onlineshop für Dentalprodukte launchen. Sie dürfen also gespannt sein.“

Auch für meine Praxis Full Service-Wasserhygiene?

Integraler Bestandteil einer intakten Hygienekette ist Wasserhygiene. Profitieren Sie für Ihre Praxishygiene auf höchstem Level und sparen Sie dadurch bares Geld, schützen Ihre Gesundheit und gewinnen Ruhe im Praxisalltag. Mit dem SAFEWATER Hygiene-Technologie-Konzept ist das ganz einfach, denn außer regelmäßigem Spülen, gemäß des für Sie maßgeschneiderten Spülplans, bleibt für Sie nicht mehr viel zu tun. Die Wasserexperten von BLUE SAFETY nehmen Ihnen das Thema Wasserhygiene von den Schultern.

„Robin Hood der Dentalbranche – als Schutzschild für Ärzte, Team und Patienten, so sehen wir uns. Wir schützen Sie vor Wasserkeimen, klären auf und geben Ihnen Rechtssicherheit!“, fasst Mönninghoff zusammen.

Deshalb sind im Konzept neben Beratung und Installation übrigens auch regelmäßige Wartungen sowie akkreditierte Probenahmen inbegriffen, die die Qualität Ihres Wassers schwarz auf weiß bestätigen. Bauen Sie auf zehn Jahre Hygieneexpertise und auf Menschen, die sich voller Herzblut Ihrer (Wasser-)Hygiene widmen. Geben Sie Wasserkeimen keine Chance, bestreiten Sie mit gutem Gefühl Ihren Praxisalltag und nutzen Sie Ihren besonderen Hygieneeinsatz obendrein auch noch für Ihre Praxiskommunikation und für Ihr Marketing.

Wasserhygiene drei Monate kostenfrei sichern

Entscheiden Sie sich noch bis zum 31. Mai 2020 für SAFEWATER und erhalten Sie die ersten drei Monatsraten geschenkt. Erfahren Sie mehr in einem Beratungstermin in Ihrer Praxis oder per Video. Jetzt Wunschtermin vereinbaren unter 00800 88 55 22 88, per WhatsApp unter 0171 991 00 18 oder online unter www.bluesafety.com/Termin.

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.

Beatmungsgeräte und ihre gesundheitlichen Tücken

  • Beatmungsgeräte in Krankenhäusern stellen große Infektionsherde dar.
  • Hygienische Mängel verdeutlichen die Notwendigkeit neuer Verfahren, doch die Expertise fehlt.
  • Wasserexperten zeigen Lösung für Dentalbranche.

Wenn das Atmen schwerfällt oder nicht mehr selbst zu bewerkstelligen ist, kommen sie zum Einsatz: Beatmungsgeräte. Gerade aktuell, in Zeiten der gefährlichen Lungenerkrankung Covid-19 sind auf der ganzen Welt Menschen auf diese, auch als Respiratoren bezeichneten, Maschinen angewiesen.

Jedoch kann der Betrieb von Beatmungsgeräten insbesondere bei immunsupprimierten Patienten medizinisch höchst risikoreiche Folgen mit sich bringen. Wussten Sie, dass 80 Prozent der Corona-Patienten, die mit einem Beatmungsgerät versorgt wurden, in den vergangenen Wochen in New York starben? (1) Und nicht nur das: Bereits 2017 stellte die Arbeitsgemeinsaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) fest, dass in Deutschland jährlich 11.300 nosokomiale Beatmungspneumonien – also Lungenentzündungen bedingt durch den Einsatz von Beatmungsgeräten im Krankenhaus – vorkommen (2). Damit gehört die nosokomiale Pneumonie zu den häufigsten Infektionen, die im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes auftreten können (3).

Gefährliche Umweltkeime in Beatmungsgeräten

Wichtige Mitursache dessen sind Ausbrüche von pathogenen und antibiotikaresistenten Mikroorganismen. So erfolgten nach Angabe des Robert Koch-Instituts (RKI) die meisten nosokomialen Infektionen durch gefährliche Umweltkeime wie Burgholderia cepacia oder Pseudomonas aeruginosa (4).

Insbesondere für die Risikogruppe Intensivpatienten wird in der Studie des RKI als Infektionsursache das Bakterium Burgholderia cepacia im Beatmungszubehör und in den Inhalaten angegeben (4). 1986 infizierten sich über den Temperaturfühler eines Beatmungsgerätes 29 Patienten auf einer Intensivstation mit dem Keim (5). Dieselbe Quelle sorgte dafür, dass zwischen Januar 1988 und Juni 1989 127 Patienten auf einer anderen Intensivstation erkrankten (6). Neben dem Temperaturfühler stellt übrigens auch der Befeuchter eine Kontaminationsquelle dar.

Der Ruf nach neuen hygienischen Verfahren und inakzeptable Schnelllösungen aus Asien

Das hygienische Design eines solchen intensivmedizinischen Medizinprodukts beschert immense Risiken für Patienten, sich mit pathogenen Umweltkeimen zu infizieren. Gleichzeitig stellte eine Studie von Motamedi et al. von 2017 fest, dass die mechanische Beatmung von Patienten mit Lungeninfektion ebenfalls zur Kontamination der Beatmungsgeräte führt. Damit weisen die Autoren auf eine dringende Notwendigkeit hin, neue Designs und Maßnahmen zu entwickeln, um die Kontamination der Beatmungsgeräte zu verringern und eine Kreuzkontamination zu verhindern. (7)

Jedoch besitzen nur wenige Unternehmen weltweit überhaupt ausreichende Hygienekompetenzen, um hygienisch sichere Beatmungsgeräte zu entwickeln. Die Verwendung jener Maschinen, die im Eilverfahren von Automobilherstellern konstruiert oder nach dem Willen mancher Regierungen von asiatischen Unternehmen importiert werden sollen, vergrößert das Infektionsrisiko zusätzlich. Angesichts der geschilderten negativen Erfahrungen mit Beatmungsgeräten bei (Corona-)Intensivpatienten ist demnach allein aus hygienischen Überlegungen ein Einsatz dieser Medizinprodukte zweifelhaften Ursprungs zwingend zu unterlassen. Erfahrene Unternehmen mit Herstellung in Deutschland sind hier nach wie vor die erste Wahl.

Validierte Aufbereitung zur Prävention

Um sich also vor Infektionen zu schützen, ist – wie bei Zahnarztstühlen auch – die validierte Aufbereitung der Beatmungsgeräte elementar. Insbesondere die Desinfektion sollte sorgfältig durchgeführt werden. Dabei sind einige Normen für chemische Desinfektionsmittel und Antiseptika zu berücksichtigen:

Die Normen DIN EN 14561:2006-08 und DIN EN 14562:2006-08 behandeln zum einen die bakterizide und zum anderen die fungizide und levurozide Wirkung für Instrumente im humanmedizinischen Bereich (8, 9). Die DIN EN 14563:2009-02 thematisiert zudem die Prüfung der mykobakteriziden oder tuberkuloziden Wirkung chemischer Desinfektionsmittel (10).

Parallelen zum zahnmedizinischen Sektor erkennbar

Die Ergebnisse der Studie von Motamedi et al. ähneln jenen zu mikrobiologischen Untersuchungen im Hinblick auf die Kontamination von Behandlungseinheiten in Zahnarztpraxen. So beschreibt die internationale Literatur das Vorkommen eines mikrobiellen Befalls dieser Medizinprodukte durch Legionella Pneumophila oder Pseudomonas aeruginosa mit 20 bis 30 Prozent.

Bei dentalen Behandlungseinheiten stellen dabei die Wasserwege die Ursache für höchste Infektionsrisiken für Patienten, Personal und Behandler dar. Die Letalität einer Legionellose liegt bei Immunsupprimierten ohne antibiotische Behandlung bei 80 Prozent (11).

Mit SAFEWATER Infektionsherden entgegenwirken

Das Wasserhygiene- und Medizintechnologie-Unternehmen BLUE SAFETY hat mit seinem SAFEWATER Hygiene-Technologie-Konzept eine wirksame Lösung für die Dentalbranche entwickelt. Zentral der Trinkwasserinstallation beigeimpft, haben gesundheitsschädliche Keime im Inneren der Wasser führenden Systeme keine Chance. Die Wirksamkeit gegen behüllte Viren von Chlor – dem SAFEWATER Wirkstoff – bestätigte erst vor Kurzem das Umweltbundesamt (12).

Jetzt schnell sein und noch bis zum 31. Mai die ersten drei Monate SAFEWATER kostenfrei erhalten. Sichern Sie sich einen der limitierten Installationstermine und erfahren Sie mehr – entweder vor Ort in Ihrer Praxis oder per Video – telefonisch unter 00800 88 55 22 88, per WhatsApp unter 0171 991 00 18 oder online unter www.bluesafety.com/Termin.

Übrigens: Erfahren Sie in der neuen BLUE SAFETY Video-Reihe #Besserwasser mehr zum Thema (Un)Hygienic Design. Sie finden das spannende Insiderwissen auf dem YouTube-Kanal der Wasserexperten unter www.youtube.com/user/bluesafetydotcom/.

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.

“Alles außer Zähne”: BLUE SAFETY unterstützte als Partner

Abseits der Behandlung den Fokus auf Praxisentwicklung gelegt

Das Konzept der beiden Initiatoren von „Alles außer Zähne“ Dr. Sabine Hopmann, Zahnärztin, und Carsten Schlüter, Geschäftsführer der Werbeagentur M:Consult, hat sich bewährt. Bereits zum vierten Mal fand der Kongress statt. „Für Praxisinhaber geht es längst nicht mehr nur um die Behandlung von Patienten. Vielmehr managen Zahnärzte im Alltag ihr eigenes Unternehmen nebenher. Der Zahnarzt muss auf aktuelle Entwicklungen wie den Fachkräftemangel oder die Digitalisierung reagieren. ‚Alles außer Zähne‘ bietet das Forum, um über den Patientenmund hinauszuschauen und sich fortzubilden“, weiß Dieter Seemann, Leiter Verkauf und Mitglied der Geschäftsführung von BLUE SAFETY.

Doppelte Chance der Weiterbildung: Individuelle Beratung durch Wasserexperten

Neben den Vorträgen im Kongressrahmen hatten Teilnehmer die Möglichkeit mit BLUE SAFETY direkt ins Gespräch zu kommen. An einem exklusiven Beratungsstand beantworteten die Wasserexperten sämtliche Fragen zum Thema Wasserhygiene und stellten an den beiden Veranstaltungstagen ihr Hygiene-Technologie-Konzept vor.  So konnten sich die Zahnmediziner doppelt fortbilden – sowohl in den Vorträgen, als auch am Stand der Wasserexperten.

„Die Teilnehmer haben einen überdurchschnittlichen Qualitätsanspruch an ihre Praxis und sind sehr interessiert, diese stetig weiterzuentwickeln. Das haben wir in unseren Gesprächen gemerkt. Hier können wir die Praxisinhaber mit unserem SAFEWATER Hygiene-Technologie-Konzept in wirtschaftlicher, aber auch rechtlicher Hinsicht unterstützen“, so Seemann weiter.

Der Name ist Programm – „Alles außer Zähne“

Die Veranstaltung am vergangenen Wochenende war ein dentaler Kongress der anderen Art. Wie bereits der Veranstaltungsname verrät, widmete sich „Alles außer Zähne“ statt zahnärztlichen Behandlungsmethoden vielmehr unternehmerischen Themen. Etwa 300 Zahnmediziner nutzten im Münchner Sofitel Bayerpost die Chance, sich zu neuen Herausforderungen im Dentalmarkt fortzubilden. Die Bandbreite der insgesamt sieben Vorträge reichte von Mitarbeiterkommunikation über Entscheidungsfindung bis hin zur Digitalisierung.

BLUE SAFETY – Kompetenter Partner für Wasserhygiene

BLUE SAFETY hat sich seit fast zehn Jahren der Entwicklung von (Wasser-)Hygiene-Konzepten verschrieben und Hygieneprobleme bei nunmehr viertausend Dentaleinheiten erfolgreich gelöst. Die in Münster (Westfalen) ansässigen Wasserexperten forschen, entwickeln und produzieren unternehmensintern. Dabei verfolgt das Unternehmen kompromisslos die gesetzlichen Vorgaben. Eigene Installateure implementieren und betreuen die Konzepte bei den Kunden vor Ort. Die differenzierten Fachkompetenzen der Mitarbeiter und Kooperationen mit Hygieneinstituten machen das Medizintechnologie-Unternehmen zum absoluten Spezialisten für Wasserhygiene.

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.

Recall Magazin